Das Schwimmfest 2019
Am 18. September 2019 war das Schwimmfest der Hessischen Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung im Hallenbad Kleinfeldchen. Die Klassen M1, M2, M5 sind zur Bushaltestelle gelaufen. Die anderen Schüler sind teilweise mit den Schulbussen gefahren und teilweise mit ihren Lehrern etwas später mit den öffentlichen Bussen gefahren. Dort sind wir in den Bus eingestiegen. Endlich sind wir angekommen. Im Schwimmbad haben wir uns umgezogen. Dann konnten wir in die Schwimmhalle und mussten warten, bis alle Schulen angekommen waren.
Zuerst war das Mannschaftsschwimmen dran. Während 4 Minuten mussten 10 Schwimmer so viele Bahnen wie möglich schwimmen. Hier hat unsere Schule gewonnen! Im Nichtschwimmerbecken ging der Wettkampf jetzt auch los. Hier gab es 12 Meter Schwimmen, ein Schwimmbrett mit einem Eimer drauf schieben (Wasserlaufen), die Transportstaffel, die Bälle-Sammel-Staffel, die Seilbahn und das Tauchen. Hier waren zum Beispiel Max, Sezgin, Hamiya und Ayan.
Bei den Schwimmern im großen Becken ist jeder ist zwei Mal geschwommen. Es gab 15 Meter Schwimmen in Brust- und Rückenlage. 17 Meter Schwimmen und dann noch das 50 Meter Schwimmen. Die Staffel am Ende musste aus Zeitgründen leider ausfallen.
Wir waren alle SPITZE !!!!!!!!!!!!! – JA, wir haben gewonnen!
Glücklich und müde sind wir dann zurück zur Schule gefahren. Jetzt gab es für alle noch Pizza-Essen in der Aula. Dann haben schon die Schulbusse auf uns gewartet. Das war ein erfolgreicher und schöner Tag!!
Die Siegerehrung folgte in der kommenden Woche in der Aula! Jeder bekam eine Urkunde mit seinen Ergebnissen und eine Medaille.
von Lars, Moritz und Kieran
Jugend trainiert für Paralympics!
Am 8.5.2019 fuhren Wahid, Johanna, Vanessa, Sophie, Emir Jon, Sezgin, Kieran, Moritz, Lars, Wahid mit Frau Moritz, Herr Palzer und Herr Saygili mit den Stadtbussen zum Kleinfeldchen. Da waren viele andere Mannschaften von anderen Schulen. Zuerst waren die Mannschaften von JtfO dran. Die kamen aus ganz Hessen und schwammen sehr schnell. Dann kam unsere Mannschaft an die Reihe. Die kleinen mussten eine Bahn (25 m Rücken) schwimmen. Als nächstes waren die großen dran. Das waren bei uns Wahid und Johanna. Sie mussten 2 Bahnen (50 Meter) Rücken schwimmen.
Jetzt kamen wieder die Regelschüler dran. Nach einer Pause musste jeder nochmal Brustschwimmen (25 m und 50 m). Als wir fertig waren und auf die Staffel warteten durften wir im kleinen Becken spielen. Dann gab es noch eine Staffel (6 x 25 m) gegen die Schule aus Bad Arolsen. Zum Schluss gab es eine „Inklusions-Ballstaffel“. Hier mussten wir mit einem Ball schwimmen, das war lustig. Zuletzt gab es die Siegerehrung. Unsere Mannschaft hat den zweiten Platz geschafft, und wir haben Silbermedaillen bekommen. Jetzt mussten wir schnell zurück zur Schule um unsere Busse noch zu erreichen.
Von Moritz, Kieran, Johanna und Sezgin
Schulskikurs am Spitzingsee
vom 10. – 15.03.2019 zusammen mit Schülern der Christoph-Graupner-Schule Darmstadt, der Viktor-Frankl-Schule Frankfurt, der Erich-Kästner-Schule Langen, der Peter-Josef-Briefs-Schule Hochheim. Von unserer Schule nahmen dieses Jahr 10 Schüler teil und alle haben Ihr Können verbessert oder das Skifahren erlernt. Organisiert und durchgeführt durch das fachkundige Skilehrerteam Frau Gerhardt, Frau Kettemann, Frau Vogt, Herr Groß und unterstützt durch Herrn Palzer. Es war eine wunderbare Schneewoche!
Besuch an der Stephen-Hawking-Schule in Neckargemünd
Am 11.4.18 besuchte unsere Sport-AG die Stephen-Hawking-Schule in Neckargemünd. Wir wurden dort zu einem Rollstuhlbasketball-Spiel eingeladen. Anschließend wurden noch einige Testspiele im Tischtennis durchgeführt. Nach einem ausgiebigen Mittagessen erhielten wir noch eine Führung durch die sehr große Einrichtung. Das war ein sehr interessanter Tag und wir freuen uns schon auf einen Gegenbesuch!
Bericht vom Tischtennisturnier „Jugend trainiert für Paralympics“ am 14.2.18 in Frankfurt
Ein Schülerbericht
Zuerst haben wir gemeinsam mit allen anderen Schulen ein Aufwärmtraining gemacht. Wir mussten Tischtennisbälle mit dem Schläger in einen Kasten schlagen. Danach gab es einen Parcours, der Ball durfte nicht vom Schläger fallen. Am Ende gab es noch zwei Laufspiele.
Im ersten Spiel spielten wir gegen Langen. Sowohl die Doppel als auch die Einzelspiele konnten Tobias, Nick, Fernando und Wahid gewinnen. Das Endergebnis war 6:0 für uns. Im „Endspiel“ spielten wir gegen die Schule aus Kassel. Sie haben eine sehr gute Mannschaft. Wir haben uns sehr angestrengt, aber Kassel konnte alle Doppel und die Einzel für sich entscheiden. So verloren wir deutlich. Insgesamt hat allen das Turnier viel Spaß gemacht! Am Ende belegten wir den 2. Platz.
Fahrt nach Berlin
Die Bodelschwingh-Schule aus Wiesbaden war 2017 mit 2 Lehrern (Hr. Groß und Frau Moritz) und 8 Schüler (Lena, Marlene, Johanna, Lucas, Anas, Tim, Nicolas und Kaya) in Berlin. Wir sind nach Berlin gefahren, weil wir in unserem Bundesland der Landessieger im Schwimmen waren. Wir haben uns schon das 2te mal qualifiziert.
Am Sonntag, den 17. September haben wir uns um 10 Uhr am Bahnhof getroffen und sind dann nach Frankfurt gefahren. Von dort aus sind wir mit dem ICE um 11:13 Uhr von Frankfurt nach Berlin gefahren. In Berlin angekommen sind wir zuerst mit der S-Bahn vom Bahnhof zum Brandenburger Tor gefahren.
Von dort aus sind wir zur Hessischen Landesvertretung gelaufen. In der hes-sischen Botschaft hat der Kulturstaatssekretär Dr. Lösel alle Sportler begrüßt. Nach der Erwähnung aller Sportarten und Mannschaften gab es ein gutes Buffet. Danach sind wir, als es schon dunkel war, mit der S-Bahn zu unserem Hotel gefahren und haben unsere Zimmer bekommen.
Am Montag sind wir dann zuerst zur Schwimmhalle gefahren. Dort war Training und wir wurden klassifiziert. Dann sind wir durch die Stadt gelaufen. Wir haben eine Bootsfahrt auf der Spree gemacht und viel von Berlin gesehen. Wir sind dann wieder spät im Hotel angekommen.
Am Dienstag war der erste Tag von Jugend trainiert für Paralympics und Jugend trainiert für Olympia. Wir mussten am ersten Tag alle Brustschwimmen. Am Mittwoch war dann für uns alle Rückenschwimmen dran. Wir haben als Schule den 12. Platz erreicht, das war leider nicht so gut.
Nach dem Schwimmen gingen wir am Dienstag wieder in die Stadt. Diesmal wollten wir zu Madame Tussauds. Hier hatten wir viel Spaß und machten viele tolle Fotos mit verschiedenen Berühmtheiten.
Am Mittwoch hatten wir nicht so viel Zeit, da es ja abends die Abschluss-veranstaltung gab und wir noch packen mussten. Wir fuhren zum Alexanderplatz und gingen Pizza-Essen.
Am Abend gab es dann die Abschlussveranstaltung mit Disco in der Max-Schmeling-Halle. Die Halle hat Platz für ca. 8500 Personen und war sehr voll. Hier waren alle Sportarten aus allen Bundesländern vertreten. Die Disco war bis 23:00 Uhr und war cool.
Am Donnerstag mussten wir dann früh aufstehen, denn wir sollten um 6 Uhr beim Frühstück sein. Dann ging es zum Hauptbahnhof und wieder mit dem ICE nach Frankfurt und Wiesbaden. Unsere Eltern haben uns dann am Bahnhof in Wiesbaden abgeholt. Wir haben uns sehr über 5 tolle Tage in Berlin gefreut!
Kaya und Johanna
Ausflug in die Kletterhalle am 27.6.17
Wir die Kletter-AG: Lena, Kaya, Johanna, Lucas, Tobias und Herr Groß haben gemeinsam mit Frau Moritz am 27.6.17 einen Ausflug in die Nordwand gemacht. Die Nordwand ist eine Halle, wo man klettern und bouldern kann. Dort haben wir unsere DAV-Kletterscheinprüfung gemacht, in dem wir geklettert sind und uns gegenseitig gesichert haben. In diesem Schuljahr haben wir das gegenseitige Sichern gelernt und geübt, haben uns im Klettern verbessert und dadurch den Kletterführerschein für die Kletterwand der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule erhalten. Wir haben mit dem „Gri-Gri 2“ gesichert. Manchmal machten wir einen Falltest, indem der Sicherer Schlappseil gegeben hat und der Kletterer musste sich ca. 1-2 Meter ins Seil fallen lassen. Das war schnell und aufregend. In dem Schulhalbjahr haben wir nicht nur geübt zu klettern und zu sichern, sondern haben auch den Gurt und das Seil, aber auch andere Materialien kennengelernt. Nach der DAV-Kletterscheinprüfung sind wir noch viel geklettert und gebouldert, bis uns die Arme und Beine wehgetan haben.