Klassenfahrt

Klassenfahrt nach Lindau am Bodensee

Der Anfang unserer Klassenfahrt

Am Montag, den 23.06.25, sind die Klassen M1 und die halbe M5 mit 3 Schulbusse nach Lindau über Schaffhausen gefahren. Dann sind wir 4h 35min gefahren. Zuerst waren die Klassen in Schaffhausen beim Rheinfall. In Schaffhausen sind wir mit einem Boot durch den Rheinfall gefahren. Darauf sind alle in die Jugendherberge gefahren, dort gab es Nudeln mit Tomaten-und Bolognesesoße. Kurz danach durften alle auf die Zimmer. Manche sind in den Sportraum gegangen, andere waren draußen und im Zimmer. Um 23:00Uhr waren alle Kinder im Bett.

Ausflug zum Berg 

Am Dienstag, den 24.6.25, waren wir in Österreich. Wir sind mit den Bussen nach Österreich gefahren. Auf den Berg sind wir mit einer Seilbahn gefahren. Als wir angekommen sind, hatten wir einen schönen Überblick. Dann haben wir uns umgeschaut und manche haben etwas gekauft. Wir haben noch eine Runde um den Berg gedreht. Danach sind wir hoch zu dem Spielplatz gelaufen, dort haben wir auch gefrühstückt und gespielt. Im Anschluss sind wir zurückgefahren. Anschließend gab es Abendessen. Zum Essen gab es Speisen vom Grill. In der Zeit, als wir gegessen haben, ging der Feueralarm an. Dann mussten alle schnell raus, danach kam die Feuerwehr. Sie haben da alles gut angeschaut, aber es war kein Feuer zu sehen. Dann hat es sich herausgestellt, dass der Rauch, der vom Grill kam, hereinkam und den Feueralarm ausgelöst hat. Wir sind dann alle wieder rein gegangen und nach dem Essen durften wir rausgehen. Am Ende des Tages sind wir rein gegangen, haben geduscht und sind schlafen gegangen.

Ausflug zur Insel Mainau

Am Mittwoch (25.06.) waren wir auf der Insel Mainau.

Zuerst waren wir mit den Bussen beim Meersburg und dann waren wir mit dem Boot zur Insel gefahren.

Und wir sind angekommen und sind ausgestiegen. Die Insel Mainau hat richtig viele Blumen. Da gibt‘s auch Spielplätze, zum Beispiel, der Wasserspielplatz. Wir sind zum Wasserspielplatz gegangen und haben gespielt. Davor haben wir was gegessen und wir mussten eine Badehose und ein Handtuch mitbringen. Zuletzt sind wir zum Schmetterlingshaus gegangen. Wir haben sehr viele bunte Schmetterlinge gesehen. Es war ein schöner Tag. Leider mussten wir zurück.

Ein affenstarker Tag

Am Donnerstag, den 26.6.2025, war die M1 und M5 am Affenberg in Salem. Dort haben wir viele Affen gesehen. Ausßerdem haben wir noch eine Affenfütterung gezeigt bekommen. Wir haben noch eine Rallye gemacht.

Wir sind danach mit dem Schulbus zum Reptilienhaus gefahren. Dort haben wir Salamander, Schlangen, Eidechsen und Schildkröten gesehen.

Wir haben die Tiere angefasst.

Zum Schluss sind wir wieder zur Jugenderberge gefahren. Dann haben wir zu Abend gegessen und gepackt. Danach haben wir uns in 3 Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ist einkaufen gegangen. Die zweite Gruppe hat gespielt. Die dritte Gruppe war am Bodensee schwimmen. Danach sind wir ins Bett gefallen.

Das Ende unserer Klassenfahrt

Am 5.Tag haben alle erstmal gefrühstückt. Danach gab es für jeden ein Lunchpaket. Jeder hat sich etwas eingepackt. Kurz danach hatte Meily einen epileptischen Anfall. Es kamen drei Sanitäter mit einem Krankenwagen. Dann haben wir die Koffer vor dem weißen Schulbus abgestellt. Danach sind wir mit 3 Schulbusse um ungefähr 10 Uhr losgefahren. Dann sind wir losgefahren und nach 2 Stunden haben Frau Knerler und Herr Neske mit den Schüler:innen, die in ihren Schulbussen saßen, eine Pause an einer Raststätte gemacht. Und Zeynep hat sich für 5,05 Euro etwas bei Mc Donalds geholt. Daraufhin bekam Lars beim nächsten Parkplatz sein Medikament. Danach sind wir zur Schule gefahren. Mit einer Klopause zwischen Heilbronn und Darmstadt gefahren. An der Schule holten uns die Eltern ab.

Die Schülerinnen und Schüler hatten eine schöne Zeit. Es war gut, dass wir viele Ausflüge gemacht habe. Wir haben sehr viel erlebt. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht. Lindau hat uns gut gefallen und wir können auch anderen Klassen empfehlen, dorthin eine Klassenfahrt zu machen. Die unterschiedlichen Tage waren sehr besonders. Manche Schülerinnen und Schüler hatten an manchen Tagen mehr Spaß als an anderen Tagen. Die meisten Kinder hatten am ersten Tag am meisten Spaß.

Die fleißige Biene und die faule Hexe

Es war einmal eine fleißige Biene. Sie lebte auf einer Zauberwiese und stellte Zauberhonig her. Dafür hatte sie einen fleißigen Helfer. Ein rießiger, brauner Bär bewachte den Honigvorrat der Biene.

Das Besondere an dem Honig war, dass jeder, der von dem verzauberten Honig aß, für immer jung bleiben sollte. Dabei musste man aber den Zauberspruch „Summ, Summ,Summ – Honig halt´ die Menschen jung“ sagen. Dieser Zauberhonig wirkte jedoch nur bei den Fleißigen. Faule aßen den Honig vergebens.

Nicht weit entfernt von der Zauberwiese lebte eine faule, alte Hexe in einem dunklen Wald. Sie war so alt wie die Bäume um ihr Hexenhaus. Als die faule Hexe von dem Zauberhonig erfuhr, wollte sie diesen umbedingt haben und so wieder jung werden. Aber die Hexe war viel zu faul, um den Honig von der Biene zu holen.

Deshalb schickte sie ihre Zauberameise los. Sie sollte für die faule Hexe den verzauberten Honig stehlen.

Die Ameise machte sich auf den Weg zur Zauberwiese. Dort fand sie die Vorratskammer der Biene. Die Kammer war voller Zauberhonig. Doch die Vorratskammer wurde von dem riesigen Bären bewacht. In der Tür der Kammer aber war ein winziger Spalt, durch den die Ameise hindurch krabbeln konnte. Doch wie sollte sie unbemerkt aus der Kammer heraus kommen? Als sie in der Vorratskammer war, hatte die Ameise eine Idee: Sie warf einige Honiggläser vom Regal hinunter, sodass die Gläser kaputt gingen und es einen lauten Knall gab. Der Bär erschrak und machte die Tür auf. Die Ameise war so klein, dass der Bär sie in der Kammer nicht sah. Während der Bär die Kammer nach dem Eindringling absuchte, griff die Ameise sich ein Glas von dem Zauberhonig und flitzte damit aus der Vorratskammer hinaus. Sie brachte den Honig zu der faulen, alten Hexe.

Diese war sehr erfreut und probierte direkt einen Holzlöffel voller Honig. Sie wartete darauf, dass etwas passieren und dass sie jünger werden würde. Doch es klappte nicht. Deswegen aß sie dieses Mal das ganze Honigglas.

Aber auch dieses Mal vergeblich – es klappte nicht. Die Hexe kannte den Zauberspruch nicht und war auch nicht fleißig. Deswegen konnte der Honig seine Wirkung nicht bei der Hexe entfalten.

Daraufhin wurde die faule Hexe stinksauer und warf das leere Honigglas auf den Boden. Das Glas zersprang mit lautem Knall.

Der Bär war auf der Suche nach dem Honigdieb. Dabei hatte er den Verdacht, dass vielleicht die Hexe dahinterstecken könnte. Deshalb ging der große, braune Bär zum Hexenhaus. Dort sah er das zerbrochene Honigglas und einige Kleckse von dem kostbaren Zauberhonig auf dem Boden. Der Bär wurde sehr wütend. Er schnappte sich die Hexe und ging mit ihr unter dem Arm zur Zauberwiese.

Als der Bär mit der faulen Hexe vor der Biene stand, sagte die Biene: „Ah du bist also die Diebin, die meinen Honig geklaut hat. Zur Strafe musst du nun bis an dein Lebensende für mich auf der Zauberwiese arbeiten.“ Das fand die faule Hexe unerhört und meckerte. Aber es half nichts. 

Zu dem großen Bären aber sagte die Biene „Du mein lieber Bär, bekommst von mir zur Belohnung 100 Goldmünzen“.

Der Bär bedankte sich bei der Biene und fing vor Freude an mit der Biene zu tanzen.

Und so lebten sie bis zum Ende ihrer Tage.

Ein Gemeinschaftsmärchen von der Klasse M3 mit Bildern von Sofia

Ausflug Frankfurter Zoo

Am Donnerstag, den 12.06.25, gab es einen Ausflug der Klasse M1 in den Frankfurter Zoo.

Zuerst fuhren wir in der Schule mit zwei Schulbussen los zum Zoo nach Frankfurt am Main. Das Wetter war sonnig. Dort frühstückten wir erstmal unsere Pausenbrote an der Brücke am See. Danach sahen wir Tiere an wie Affen und Schildkröten und Erdmännchen. In der Schule hatten wir uns vor allem mit Meeresschildkröten beschäftigt, doch nun konnten wir Landschildkröten wie Heiko beobachten. Darauf gingen wir zum Spielplatz. Da rutschten und kletterten wir. Zum Mittagessen gab es Pommes. Dann sahen wir die Schimpansen. Sie gefielen mir am besten, weil sie gut klettern konnten. Am Schluss gingen ein paar von uns in den Zooladen und kauften sich Schlüsselanhänger und Figuren. Das war ein sehr schöner Tag.

Jährlicher europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Der 05. Mai ist der jährliche europäische Protesttag für Menschen mit Behinderungen, Menschen in ganz Europa setzen sich für die Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen ein. Dieses Jahr wurde erstmalig auch in Wiesbaden protestiert. Sichtbare Zeichen wurden zusammen von der Landeshauptstadt Wiesbaden und den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderung im und vor dem Wiesbadener Rathaus gesetzt. Es gab Informationsstände, Vorträge, Führungen, Mitmachaktionen und verschiedene Redebeiträge.

Unser Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule (VFFB), der dem Arbeitskreis Inklusion angehört, ist am Informationsstand im Rathaus durch Familie Gros aus unserem Förderverein vertreten worden. Danke dafür!

Frau Andrea Hausy ist die kommunale Inklusionsbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden und hat sich federführend für diesen Protesttag in Wiesbaden eingesetzt.

Kontakt:

Andrea Hausy, Telefon: 0611/315896 Mail: inklusionsbeauftragte@wiesbaden.de

Eselwanderung

Wir haben am 29. April eine Eselwanderung unternommen, die uns allen viel Freude bereitet hat. Die Esel hießen Janosch, Emil und Urmel – jeder von ihnen hatte seinen eigenen Charakter und war sehr lieb. Wir sind insgesamt 3,5 Kilometer gelaufen, vorbei an Straßen, durch Felder und entlang ruhiger Waldwege. Wir sind vom Freudenberg bis zur Schule gelaufen. Das Wetter war angenehm, und die Natur zeigte sich von der besten Seite. Es war sehr spannend, wie ruhig und geduldig die Esel geblieben sind, obwohl um uns herum viel los war, aber ich war trotzdem sehr glücklich über das schöne Erlebnis. Wir würden so eine Eselwanderung gerne wiederholen. Die Esel waren dann 3 Stunden in der Schule und sind mit einer anderen Gruppe aus der Mittelstufe wieder zurückgelaufen.

Von Luca Berninger

Wir waren zur Präsentation in der M5 eingeladen – die M5 hat uns etwas über das Wetter erzählt

Das erste Thema war „Wetterfrosch“. Isabella erzählt, dass die M5 ein Wettertagebuch geführt hat. Jeden Tag hat die Klasse geschaut, wie das Wetter ist. Das nächste Thema war „Thermometer“.  Lars hat uns erklärt: Ein Thermometer misst die Temperatur, ob es heiß oder kalt ist. Es ist warm, wenn der Strich ganz oben ist. Es ist kalt, wenn der Strich unten ist.

Miley hat uns etwas über den Wind erzählt. Der Wind bewegt die Haare und die Bäume.

Lars und Miley haben uns die Sturmregeln erklärt. Die hat sich die M5 selbst ausgedacht.

Miley hat uns etwas erklärt über den Niederschlag. Der Schnee ist kalt, weich und schmilzt. Der Hagel ist kalt, hart und schmilzt. Der Regen ist durchsichtig und flüssig.

Elina hat über Wolken erzählt. Sie hat uns sechs verschiedene Wolkenarten erklärt. Die Regenwolken sind groß und dunkel und zeigen uns, dass es regnen wird. Gewitterwolken sind ganz groß und gehen hoch in den Himmel. Bei Haufenwolken, Schäfchenwolken und Schleierwolken scheint die Sonne. Außerdem gibt es noch die  Federwolke. Danach durften wir noch Fragen stellen. Den Wind kann man auch mit einem Windsack erkennen wenn gerade keine Bäume in der Nähe sind.

Als es um das Thema Niederschlag ging, hat Frau Ritz echten Schnee und Hagel mitgebracht. Die M5 hat die Niederschläge dann untersucht.

Danke für den tollen Vortrag! Eure P7

Geysir in Andernach und Schulübernachtung

Die Klasse M 1 und M 5 waren am 3. April 2025 zu einem Ausflug in Andernach. Dort gibt es einen Kaltwassergeysir. Zuerst waren wir im Mitmachmuseum und haben uns einen Film über den Kaltwassergeysir angeschaut. Dann sind wir mit einem Aufzug ins Erdinnere gefahren und haben viele Versuche gemacht. Von der Terrasse aus hatten wir einen tollen Blick über das Rheintal. Dann sind wir mit dem Schiff über den Rhein zum Geysir auf der Halbinsel Namedyer Werth gefahren. Der Geysir ist ca. 20 Minuten ausgebrochen. Erst war er bis zu 60 Meter hoch, dann wurde die Eruption immer kleiner. Das war sehr schön. Danach sind wir mit dem Schiff zurückgefahren und dann in die Stadt gegangen.

Wir sind durch die Fußgängerzone gelaufen bis zum Marktplatz. Dort gibt es eine Pizzeria, die war sehr nett und wir konnten alle zusammen an einem langen Tisch mit 19 Personen essen. Dann sind wir am Rhein entlang wieder zu den Bussen gegangen und haben noch ein Gruppenbild für die kranken Schüler in der Sonne am Rheinufer gemacht. Im Anschluss sind wir in die Schule zurückgefahren.

Dort haben wir uns erstmal im Raum der M 1 getroffen und den weitern Abend geplant. Eine Gruppe ist für das Abendessen einkaufen gegangen. Die anderen waren draußen spielen und haben begonnen ihr Nachtlager einzurichten. Wir haben im Snoezelenraum und in den PT-Räumen geschlafen. Wir haben am Abend gespielt und gegessen und hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Spät am Abend mussten wir dann ins Bett gehen.

Am nächsten Morgen war das Einkaufen der Brötchen, das Zubereiten des Frühstücks und Aufräumen angesagt. Wir konnten auch noch gemeinsam bei gutem Wetter draußen spielen und sind dann alle sehr zufrieden am Schulschluss um 10:30 Uhr mit den Bussen nach Hause und in die Ferien gefahren! Es war ein toller Ausflug!

M 1 und M 5

Der Froschkönig in der Bodelschwingh-Schule

Heute war die Erzählung vom Froschkönig.
Wir haben mit der ganzen Schule einen großen Brunnen aus Schuhkartons gebaut. Jede Klasse hat Schuhkartons dafür bemalt. Am Ende hatten wir einen sehr großen Brunnen. Da haben wir uns auch reinsetzen können, als wir den Froschkönig im Musikunterricht gespielt haben. Der Brunnen sah sehr cool aus.
Die Aula war mit dem Brunnen und unserer Verkleidung von der Prinzessin und vom Frosch sehr schön geschmückt. Die Musiker haben sich sehr darüber gefreut. Wir haben ihnen das Lied „Was macht der Frosch, wenn er verliebt ist“ vorgesungen. Das war eine tolle Überraschung und sie fanden es toll.

Es gab eine Schauspielerin und Musiker mit Streichinstrumenten. Einer war aus der Schule: Herr Mackenthun hat mit der Gitarre mitgespielt. Bei manchen Stellen haben sich die Töne wie bei „Tom und Jerry“ angehört. Man konnte richtig hören, wie jemanden rennt. Die Schauspielerin hat das Märchen lustig und spannend erzählt. Und dann hat wieder die Musik gespielt. Die Verwandlung vom Frosch zum Menschen war schön. Es war sehr krass und hat viel Spaß gemacht, wir mussten viel lachen.
Am Ende hatten wir für die Musiker eine Überraschung. Die war in unserem Brunnen versteckt. Inaya hat die Süßigkeiten da rausgeholt. Das war lustig. Wir hatten als Dankeschön Frosch-Gummibärchen für die Musiker.

P6

Präsentation der M4

Geschrieben von den Schülerinnen und Schülern der M3

Am 10. März 2025 waren wir zu einer Präsentation der Klasse M4 eingeladen. Es gab für uns alle Eintrittskarten für ein Cello -Konzert in der Aula.
Jetzt erzählen wir euch nacheinander, was uns an diesem Konzert besonders gut gefallen hat:

Marie: „Ich fand alle Lieder, die auf dem Cello gespielt wurden, am schönsten.“
Finn: „Ich fand es spannend, einmal zu sehen, wie man auf einem Cello spielt. Ich habe die ganze Zeit auf die Finger der Musikerin geschaut und beobachtet, was sie damit alles macht.“
Thomas: „Ich fand die Musik mit dem Esel so toll, weil es so lustig war. Wir haben richtig hören können, wie der Esel schreit.“
Henri: „Das fand ich auch am besten. Frau Fachinger hat den Esel mit der Querflöte nachgemacht und die Cellistin hat alles mit dem Cello begleitet.“
Oleg: „Mir gefielen alle Lieder.“
Somaya: „Ich hatte die ganze Zeit viel Spaß und habe zugehört und viel gelacht.“
Ömer: „Ich habe geklatscht und sogar ein bisschen getanzt.“
Sofia: „Mir hat der Moment am besten gefallen, als Frau Al Kassar, die Cellistin, arabisch gesungen hat.“

Am Ende gab es noch ein musikalisches Rätsel. Es wurde eine Melodie auf dem Cello gespielt, die wir alle kannten und wir sollten sie erraten: Es war das Vogelfängerlied aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte.“ Frau Zastrow und Nazhar waren als Papageno und Papagena verkleidet und haben dazu getanzt.

Fasching 2025

Die Narren waren los!

Am Freitag, den 28.02.25, ging es in der Bodelschwingh-Schule wieder närrisch zu. Mit einer Polonaise kamen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen, Lehrern und pädagogischen Kräften aus allen Richtungen in die Aula getanzt. Bei Musik und ausgelassenem Tanz steigerte sich die gute Stimmung bis zum abschließenden „Catwalk“. Hier wurden alle für ihre tollen Faschingskostüme geehrt und bekamen ihren ganz persönlichen „Walk of Fame“. Supermänner, Zauberer, Fußballer, Piraten und viele Tiere konnten dabei bewundert werden. Bei fröhlicher Stimmung und durchweg guter Laune feierten die meisten in ihren Klassen weiter.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Helau – die Narren kommen!!

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