Wiesbaden kocht

„Wiesbaden kocht“ ist ein Projekt zwischen verschiedenen Schulen. Wir sind mit dem Stadtbus am 26. November in die Riehlschule gefahren. Das hat eine halbe Stunde gedauert. Als wir ankamen, haben uns 5 Schüler der 6. Klasse begrüßt. Dann haben wir die Schüler kennengelernt und haben uns Namensschilder gemacht. Zuerst gab es einen Willkommenscocktail. Wir durften uns verschiedene Säfte aussuchen. Danach gab es einen Mozzarellasalat mit Tomaten. Danach haben wir Lasagne gegessen. Es gab zwei verschiedene Lasagne, eine mit Fleisch und eine war vegetarisch. Dann haben wir UNO und SKIP BO gespielt. Nach dem Spiel haben wir einen Nachtisch gegessen. Es gab Vanilleeis mit Streusel. Dann haben wir zum Schluss Geschenke bekommen und anschließend haben unsere Eltern uns von der Schule abgeholt.

Die Woche darauf haben sie unsere Schule besucht. Wir haben in der Aula einen großen Tisch vorbereitet. Dann haben wir das Essen vorbereitet. Wir haben Burger mit Pommes, Süßkartoffeln und Salat vorbereitet. Wir haben zuerst den Salat als Vorspeise gegessen und danach haben wir die Burger gegessen. Danach haben wir den Schülerinnen und Schülern der Riehlschule unsere Schule gezeigt. Als wir zurück in Aula kamen, haben wir Nachtisch gegessen. Zum Schluss haben die anderen Geschenke bekommen.

Heute, am Freitag ist die Abschlussveranstaltung im Bauhof in Biebrich. Dort treffen sich alle 4 Kochteams. Eine weitere Gruppe hat für diesen Termin ein Buffet vorbereitet. Jede Gruppe erzählt von ihren Treffen. Es war ein tolles Projekt und wir freuen uns, wenn wir im nächsten Jahr wieder teilnehmen können.

Bericht von Artush und Zeynep

Der Theaterbesuch 

Am Dienstag den 3.12.2024 schauten wir uns „Die kleine Hexe“ im Mainzer Staatstheater an. Zuerst fuhren wir mit zwei Schulbussen dahin. Danach liefen wir dahin und mussten ein bisschen warten bis es los geht. Darauf ging es los. Wir hatten Plätze in Reihe 6, 11 und 12. Es ging um eine Hexe die auf dem Blocksberg tanzen möchte aber nicht durfte, weil sie noch zu jung war. Die kleine Hexe ging aber trotzdem zum Blocksberg.  Die anderen Hexen erwischten sie und machten ihren Besen kaputt. Traurig musste sie drei Tage durch den Wald laufen bis sie nach Hause kommt. Danach hatte  sie wieder einen neuen Besen gekauft. Die kleine Hexe musst bis zum nächsten Jahr üben eine gute Hexe zu sein. Das tat sie und half vielen Personen und hatte dadurch viele Freunde. Bei der Prüfung konnte sie, weil sie gut gelernt hatte alles Zaubersprüche besser als die anderen Hexen. Aber da sie vielen gutes gehext hatte, wollten die anderen Hexen sie nicht. 

Sie feierte deshalb am Ende mit ihren Freunden um das Lagerfeuer und beschloss weiter eine gute Hexe zu sein. Alle anderen Hexen konnten, da die kleine Hexe ihren Besen verbrannt hat und ihre Zauberbücher kaputt gemacht hat nicht mehr hexen. 

Mit Freunden kann man viel erreichen! 

Es war sehr schön und die ganze Klasse hatte sehr viel Spaß. Zum Schluss fuhren wir alle wieder in die Schule. 

Von Magnus und Len 

Adventsbasteln 2024

Wir haben, wie jedes Jahr in der Mittelstufe, Ende November das Adventsbasteln gemacht. Dieses Jahr konnten wir zwischen Adventskranz, Baum oder Stern wählen. Ich habe einen Kranz ausgesucht und gebastelt. Zuerst habe ich Tannennadel mit Draht befestigt, bis nichts von dem weißen Teil des Kranzes mehr zu sehen war. Danach habe ich dekoriert, aber ich habe realisiert, dass man viel vom Draht sieht… Dann hatte ich eine Idee. Was ist, wenn ich Schnee-Spray darauf mache. Ich habe es gemacht und es sieht jetzt viel schöner aus. Als letztes haben wir die vier Kerzen darauf festgemacht. Dann bin ich schon fertig gewesen.

Ein Bericht von Marco

Busverkehrsschule

Am Dienstag, den 19.11.24, war die Verkehrsschule von der ESWE-Verkehr in der Bodelschwinghschule in Wiesbaden. Da haben wir gelernt, wie man richtig Bus fährt. Man darf während der Fahrt nicht mit dem Busfahrer oder der Busfahrerin sprechen. Wir haben zum Beispiel gelernt, wie man sich im Alltag im Bus verhält oder wie man sich bei einem Unfall verhält. Außerdem sind wir eine Runde mit dem Bus gefahren. Wir haben außerdem gelernt, wie man sich in einem Notfall verhält. Man kann den Fahrer oder die Fahrerin dann jederzeit ansprechen. Dann sollte man auf den Busfahrer hören.

Wir haben danach ein Experiment gemacht. Wir haben mit einer Kiste, die für ein unangeschnalltes Kind stand, eine Vollbremsung gemacht, um zu gucken was passiert, wenn man sich nicht im Bus festhält. Die Männer von ESWE waren sehr nett und haben viele Fragen beantwortet.

Kilian und Luka M1

Vorlesetag bei Bodelschwinghs

Am Freitag, den 15.11.2024 war es wieder so weit. Der internationale Vorlesetag wurde auch in der Bodelschwingh-Schule durchgeführt. Schon in den Wochen zuvor gab es eine Schulversammlung in der Aula. Hier durfte jede Schülerin und jeder Schüler überlegen, ob sie/er am Vorlesetag gern nur zuhören oder zuhören und auch mit vorlesen möchte.

Insgesamt haben sich 31 Schülerinnen und Schüler von der ersten Klasse bis zur Abschlussklasse dazu entschieden, vorzulesen. Sie durften sich im Vorfeld in ihre Wunschbücher einwählen. Sie erhielten die Texte zum Üben und konnten dann am Freitag vor der Gruppe vorlesen.

Auch alle anderen Schülerinnen und Schüler durften sich eine Woche vor dem Vorlesetag einwählen. Es standen sechs Bücher für die Grundstufe zur Wahl und 13 für die Mittel- sowie H-/BO-Stufe. Am Vorlesetag gab es eine bunte Mischung verschiedenster Bücher, passend zum Thema in diesem Jahr: Vorlesen schafft Zukunft.

Die Klassenräume waren oft extra gemütlich umgeräumt worden. Es gab Leseinseln, besonderes Licht und viele Materialien zu den verschiedenen Büchern. In zwei Blöcken wurden dann die Bücher gelesen. In manchen Gruppen gab es auch kreative Angebote zu den gelesenen Büchern, um sich vertiefend mit den Inhalten auseinanderzusetzen, z.B. Malangebote mit Stift oder Pinsel, Bastelmöglichkeiten oder auch szenisches Nachspielen.

Zum Abschluss haben sich dann noch alle Schülerinnen und Schüler in der Aula getroffen- hier wurden dann alle Vorleserinnen und Vorleser mit einer Urkunde und einem kleinen Dankeschön geehrt.

Vorlesetag

Am 15.11.2024 fand in der Bodelschwingh-Schule der Vorlesetag statt. Ein paar Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler, zum Beispiel Frau Seifert, Ayan und Enis haben etwas vorgelesen. Jeder konnte sich aussuchen, ob er lieber vorlesen oder zuhören wollte. Ich habe mich fürs Zuhören entschieden. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Ich war in der Gruppe von Frau Moritz und Frau Seifert. Frau Seifert hat „Die Sofabanditen“ gelesen. Ayan und Enis haben auch einen Teil davon gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen. Es ging darin um ein Mädchen, das Ada heißt. Adas Eltern wollen umziehen, aber Ada will nicht umziehen. Es war ein sehr schöner Tag und ich könnte mir vorstellen nächstes Jahr auch mitzulesen.

Kilian M1

Lichterfest in der Grundstufe

Am Montag, den 11. November 2024, haben alle Klassen der Grundstufe das Lichterfest zu Sankt Martin gefeiert. Wir waren erst in der Aula. Die Klasse M3 hat uns ihren Film über die Geschichte von Sankt Martin gezeigt. Den Film hat die M3 ganz allein gemacht. Der war wirklich gut!

Wir haben auch zusammen Lieder gesungen, wie „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne ….. „ „Ich geh` mit meiner Laterne …“ Danach sind wir mit den Laternen zum Pfadfindergelände gelaufen. Dort gab es ein Lagerfeuer und wir konnten Kinderpunsch trinken.

Die Ethikgruppe hatte für alle Plätzchen gebacken. Die Plätzchen haben wir und geteilt und gegessen. Sie haben gut geschmeckt.

Das Laternenfest war toll !!!

Milan und Mahedi, Fuchsklasse

Erntedank, Hebst, Halloween mit Theater 3D

Am 31.10.2024 hatten wir Theater 3D (www.theater-3-d.com) wieder zu Gast in unserer Schule. Das basale Theater spricht mit allen Sinnen besonders unsere Schüler mir komplexen Beeinträchtigungen an. 14 Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelstufe und 13 Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Berufsorientierungsstufe konnten an zwei Vorstellungen mit Begleitpersonen bei uns in der Aula daran teilnehmen.
Es gab Blätter, Wasser, Äpfel, Kürbisse und Kastanien zu spüren, zu hören, zu fühlen, zu schmecken und zu riechen.
Weiterhin konnten sich die Schülerinnen uns Schüler schminken lassen oder mit blutigen Tattoos bekleben lassen. Das sah gruselig aus!
Gemeinsam haben wir Herbstlieder gesungen und Gedichte vorgetragen bekommen.
Wie immer ein ganz besonders schönes Angebot für alle, die dabei sein konnten.

Technikmuseum

Ausflug zum Technikmuseum am 1.10.2024

Wir sind am 1. Oktober mit der M 1 mit dem Schulbus nach Speyer ins Technikmuseum gefahren. Als wir ankamen haben wir erstmal gefrühstückt. Danach sind wir los. Wir haben alte Autos gesehen und Feuerwehrautos. Wir sind raus gegangen nach den Autos und sind in Flugzeuge und ein U-Boot. Draußen gab es auch Lokomotiven. Da durfte man überall rein. Dann gab es noch einer Weltraumhalle mit einem Space-Shuttle. Dort war auf dem Dach ein Aussichtspunkt. Man konnte über die Stadt Speyer bis zum Dom schauen. Dort auf dem Aussichtspunkt gingen wurde besprochen, wer welchen Film im IMAX-Kino schauen möchte. Zur Auswahl gab es einen Film mit Delfinen und einen Film über den Süd Pazifik. Ich habe mich für Delfine entschieden. Die Gruppe Delfine hat erstmal im Restaurant gegessen. Es gab vieles zur Auswahl. Ich habe den schwarzen Burger genommen. Er war unnormal lecker. Dann gingen wir zu einem Spielplatz. Einige Schüler sind auch zur großen Boing 747 hinaufgestiegen. Hier konnte man durch das Flugzeug gehen und dann auf die Tragflächen steigen. Von hier oben hatte man eine sehr gute Aussicht. Als die andere Gruppe gesessen hat, sind wir dann zum Film. Es war eine große Kuppel, in der der Film abgespielt wurde. Dann hatten wir nochmal Zeit um uns im Shop umzuschauen. Zum Abschluss fuhren wir dann nach einem seht spannenden und empfehlenswerten Ausflug zurück zur Schule.

Von Luca B.

Töpfern an der Scheibe für alle

Wie sich Ton anfühlt und das Arbeiten damit kannten viele Schülerinnen und Schüler bereits aus dem Kunstunterricht, aus dem Kunst-Atelier oder aus der Mittagsstunde.

Aber eine Töpferscheibe gibt es an der Schule nicht. Ende September war für drei Tage ein Künstler an der Schule. Mit im Gepäck hatte er seine Töpferscheibe. Sowohl draußen auf dem Schulhof, als auch drinnen im Werkraum hatten alle die Möglichkeit mit ihm an der Töpferscheibe zu arbeiten.

Egal wieviel Kraft die Kinder hatten, wie gut sie ihre Hände nutzen konnten oder ob sie an der Töpferscheibe sitzen konnten – es wurde möglich gemacht – wirklich alle konnten Erfahrungen sammeln. Es sind viele tolle Gefäße und Kunstwerke entstanden.

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