Wir sagen adieu

Es sind insgesamt 10 Schüler und Schülerinnen von der Schule gegangen. Das war traurig. 

Wir haben gemeinsam mit der ganzen Schule Abschied gefeiert und danach haben die Klassen untereinander Abschied gefeiert,  haben sich unterhalten und haben Kuchen gegessen.                                                     

Die Bodelrocker sind aufgetreten. Sie haben die Lider Dancing Queen und andere Lieder von ABBA, 111% und Je ne parle pas francais gesungen.  

Ganz am Anfang ist eine riesige Gruppe aus 5 Klassen aufgetreten und sie haben das Lied I can gesungen.

Es gab mehrere Reden. Die Schulsprecher, Frau Weiß als Hauptstufenleitung und Frau Breuer-Klein als Schulleiterin haben gesprochen. Danach haben die Lehrerinnen und Lehrer von den Schulabgängerinnen und Abgängern sich verabschiedet mit sehr netten Worten. 

Manche Schulabgänger haben sich gefreut, dass sie jetzt ganz lange Ferien haben und nie wieder in die Schule müssen. Oder in eine andere Schule gehen werden. Andere Abgängerinnen waren sehr traurig. Viele andere Kinder an der Schule waren auch emotional und traurig, dass sie tschüss sagen müssen. 

Wir wünschen allen Schulabgängerinnen und Schulabgängern viel Spaß und Erfolg im Leben. Und dass sie die Schule immer in guter Erinnerung behalten. Ihr seid herzlich willkommen, wenn ihr uns besuchen möchtet. Spätestens auf dem Schulfest. 

Bis dahin, 

eure P6

Jährlicher europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Der 05. Mai ist der jährliche europäische Protesttag für Menschen mit Behinderungen, Menschen in ganz Europa setzen sich für die Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen ein. Dieses Jahr wurde erstmalig auch in Wiesbaden protestiert. Sichtbare Zeichen wurden zusammen von der Landeshauptstadt Wiesbaden und den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderung im und vor dem Wiesbadener Rathaus gesetzt. Es gab Informationsstände, Vorträge, Führungen, Mitmachaktionen und verschiedene Redebeiträge.

Unser Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule (VFFB), der dem Arbeitskreis Inklusion angehört, ist am Informationsstand im Rathaus durch Familie Gros aus unserem Förderverein vertreten worden. Danke dafür!

Frau Andrea Hausy ist die kommunale Inklusionsbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden und hat sich federführend für diesen Protesttag in Wiesbaden eingesetzt.

Kontakt:

Andrea Hausy, Telefon: 0611/315896 Mail: inklusionsbeauftragte@wiesbaden.de

Wir waren zur Präsentation in der M5 eingeladen – die M5 hat uns etwas über das Wetter erzählt

Das erste Thema war „Wetterfrosch“. Isabella erzählt, dass die M5 ein Wettertagebuch geführt hat. Jeden Tag hat die Klasse geschaut, wie das Wetter ist. Das nächste Thema war „Thermometer“.  Lars hat uns erklärt: Ein Thermometer misst die Temperatur, ob es heiß oder kalt ist. Es ist warm, wenn der Strich ganz oben ist. Es ist kalt, wenn der Strich unten ist.

Miley hat uns etwas über den Wind erzählt. Der Wind bewegt die Haare und die Bäume.

Lars und Miley haben uns die Sturmregeln erklärt. Die hat sich die M5 selbst ausgedacht.

Miley hat uns etwas erklärt über den Niederschlag. Der Schnee ist kalt, weich und schmilzt. Der Hagel ist kalt, hart und schmilzt. Der Regen ist durchsichtig und flüssig.

Elina hat über Wolken erzählt. Sie hat uns sechs verschiedene Wolkenarten erklärt. Die Regenwolken sind groß und dunkel und zeigen uns, dass es regnen wird. Gewitterwolken sind ganz groß und gehen hoch in den Himmel. Bei Haufenwolken, Schäfchenwolken und Schleierwolken scheint die Sonne. Außerdem gibt es noch die  Federwolke. Danach durften wir noch Fragen stellen. Den Wind kann man auch mit einem Windsack erkennen wenn gerade keine Bäume in der Nähe sind.

Als es um das Thema Niederschlag ging, hat Frau Ritz echten Schnee und Hagel mitgebracht. Die M5 hat die Niederschläge dann untersucht.

Danke für den tollen Vortrag! Eure P7

Vorbeugung von Jugendgewalt

Besuch von der AG – Jaguar
Vorbeugung von Jugendgewalt
Ein Bericht der Klassen BO1 und BO2

Am 2. April 2025 war ein Polizist bei uns in der Schule und hat die Klassen BO1 und BO2 besucht. Er ist bei der „AG Jaguar“, die sich um Jugendkriminalität kümmert. Der Titel von seinem Vortrag war „MESSER MACHEN MÖRDER“.

Er hat uns viele verschiedene Sachen gezeigt, z. B. Messer, Baseballschläger oder unechte Waffen. Manche Waffen sind nicht echt, man kann das aber kaum erkennen.

In Wiesbaden gibt es eine Waffenverbotszone, die von 21:00 bis 5:00 Uhr gilt. Da darf man keine Waffen dabeihaben. Die Polizei darf ab dieser Zeit jeden durchsuchen auch ohne Verdacht. In Wiesbaden ist es z. B. die Kirchgasse und der Platz der Deutschen Einheit. Er hat erzählt, dass Verstöße gegen diese Regelungen mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro bestraft werden. Folgende Waffen sind verboten: Schusswaffen und Schreckschusswaffen, Hieb- und Stichwaffen, feststehende Messer, Reizstoffsprühgeräte, Elektroschocker, Baseballschläger.

Weil jemand die Eltern beleidigt hat, ziehen manche eine Messer und verletzen Leute. Weil sie einen kurzen Moment nicht nachgedacht haben, ist das ganze Leben zerstört. Man kann in ein Jugendgefängnis kommen. Später bekommt man auch keine gute Arbeit, weil man vorbestraft ist. Der Polizist hat auch erzählt, dass Gewalt keine Lösung ist.

Es war ein interessanter Vortrag, wir haben alle mitgemacht und viel Neues gelernt!

Eine Quizfrage zum Mitmachen!
Der Polizist hat uns gesagt, welche drei Möglichkeiten es gibt, wenn ein Fremder auf der Straße uns beleidigt oder aggressiv ist. Was können wir machen? Die Lösung steht unten ganz klein.
A:   Zu der Person gehen und sich wehren.
B:   Weggehen und dann schnell noch eine Beleidigung rufen.
C:   Ignorieren und weitergehen. Notfalls die Polizei verständigen.

Erste-Hilfe-Kurs 2025

Die P3 und die P6 haben mit Frau Scheel einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht, weil wir zum Schulsanitäter ausgebildet werden. In der ersten Pause helfen wir den Kindern, wenn sie sich verletzen.

  1. Wir haben als erstes die Notrufnummer gelernt (112).
  2. Das Fingerkuppenpflaster zusammen angebracht.
  3. Danach haben wir den Kompressen-Knieverband gegenseitig angelegt.
  4. Wir haben zusammen Handverbände angelegt.
  5. Wir haben die Notfallausrüstung kennengelernt.
  6. An einer Puppe haben wir reanimieren geübt: Wenn man nicht mehr atmet, muss man mit den Händen sehr, sehr fest auf den Brustkorb drücken, bis man wieder atmen kann. Wir haben bis 30 gezählt und gedrückt.
  7. Manche haben auch Mundbeatmung geübt: Man zieht den Kopf nach oben und hält die Nase zu. Dann pustet man in den Mund rein. Dann wartet man kurz und macht es weiter.

Wir fanden es spannend, wie der Beruf von den Schulsanitätern ist. Und freuen uns, den anderen Schülerinnen und Schülern zu helfen.

  Klasse P6 und P3

Der Froschkönig in der Bodelschwingh-Schule

Heute war die Erzählung vom Froschkönig.
Wir haben mit der ganzen Schule einen großen Brunnen aus Schuhkartons gebaut. Jede Klasse hat Schuhkartons dafür bemalt. Am Ende hatten wir einen sehr großen Brunnen. Da haben wir uns auch reinsetzen können, als wir den Froschkönig im Musikunterricht gespielt haben. Der Brunnen sah sehr cool aus.
Die Aula war mit dem Brunnen und unserer Verkleidung von der Prinzessin und vom Frosch sehr schön geschmückt. Die Musiker haben sich sehr darüber gefreut. Wir haben ihnen das Lied „Was macht der Frosch, wenn er verliebt ist“ vorgesungen. Das war eine tolle Überraschung und sie fanden es toll.

Es gab eine Schauspielerin und Musiker mit Streichinstrumenten. Einer war aus der Schule: Herr Mackenthun hat mit der Gitarre mitgespielt. Bei manchen Stellen haben sich die Töne wie bei „Tom und Jerry“ angehört. Man konnte richtig hören, wie jemanden rennt. Die Schauspielerin hat das Märchen lustig und spannend erzählt. Und dann hat wieder die Musik gespielt. Die Verwandlung vom Frosch zum Menschen war schön. Es war sehr krass und hat viel Spaß gemacht, wir mussten viel lachen.
Am Ende hatten wir für die Musiker eine Überraschung. Die war in unserem Brunnen versteckt. Inaya hat die Süßigkeiten da rausgeholt. Das war lustig. Wir hatten als Dankeschön Frosch-Gummibärchen für die Musiker.

P6

Legorampe

Hallo liebe Bodelschwingh-Schule,

ich heiße Timo, bin Rollstuhlfahrer und in der Klasse P2.
Seit langer Zeit kümmere ich mich um das Thema Rampe an den Mülltonnen auf dem Parkplatz.
Ich habe Mülldienst und komme nicht hoch zu den Mülltonnen. 
Ich habe unseren Hausmeister gefragt, ob er eine Rampe montieren kann. Das ist zur Zeit nicht möglich.
Ich habe durch meine Klassenlehrerin von der „Lego-Oma“ gehört. Die „Lego-Oma“ heißt Rita Ebel und baut Rampen aus Lego.
Ich habe Frau Ebel E-Mails geschrieben und mit ihr telefoniert. Mit unserer Assistenzkraft habe ich Bilder gemacht und geguckt, ob das passt.
Die Rampen werden aus bunten Legosteinen gebaut und die sind wetterfest. Ab und zu muss man die Legorampe putzen.
Genau so eine Rampe hat die Lego-Oma für mich und die Schule gemacht. Meine Lehrerin hat die Rampe dann bei der Lego-Oma in Hanau abgeholt.
Dann mussten wir die Kopfsteinpflaster-Steine hier rausmachen, weil die Rampe noch gewackelt hat. Unser Hausmeister, ich und mein Mitschüler Felix haben die Steine rausgemacht und Kies reingemacht.

Jetzt ist da Barrierefreiheit. Das finde ich gut! Die Rampe klappt gut und sieht super aus!

Hallo liebe Bodelschwingh-Schule,

ich heiße Timo, bin Rollstuhlfahrer und in der Klasse P2.

Seit langer Zeit kümmere ich mich um das Thema Rampe an den Mülltonnen auf dem Parkplatz.

Ich habe Mülldienst und komme nicht hoch zu den Mülltonnen. 

Ich habe unseren Hausmeister gefragt, ob er eine Rampe montieren kann. Das ist zur Zeit nicht möglich.

Ich habe durch meine Klassenlehrerin von der „Lego-Oma“ gehört. Die „Lego-Oma“ heißt Rita Ebel und baut Rampen aus Lego.

Ich habe Frau Ebel E-Mails geschrieben und mit ihr telefoniert. Mit unserer Assistenzkraft habe ich Bilder gemacht und geguckt, ob das passt.

Die Rampen werden aus bunten Legosteinen gebaut und die sind wetterfest. Ab und zu muss man die Legorampe putzen.

Genau so eine Rampe hat die Lego-Oma für mich und die Schule gemacht. Meine Lehrerin hat die Rampe dann bei der Lego-Oma in Hanau abgeholt.

Dann mussten wir die Kopfsteinpflaster-Steine hier rausmachen, weil die Rampe noch gewackelt hat. Unser Hausmeister, ich und mein Mitschüler Felix haben die Steine rausgemacht und Kies reingemacht. Jetzt ist da Barrierefreiheit. Das finde ich gut! Die Rampe klappt gut und sieht super aus!

Die Einweihung der Rampe fand am 27.03.25 statt.

Timo

Fasching 2025

Die Narren waren los!

Am Freitag, den 28.02.25, ging es in der Bodelschwingh-Schule wieder närrisch zu. Mit einer Polonaise kamen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen, Lehrern und pädagogischen Kräften aus allen Richtungen in die Aula getanzt. Bei Musik und ausgelassenem Tanz steigerte sich die gute Stimmung bis zum abschließenden „Catwalk“. Hier wurden alle für ihre tollen Faschingskostüme geehrt und bekamen ihren ganz persönlichen „Walk of Fame“. Supermänner, Zauberer, Fußballer, Piraten und viele Tiere konnten dabei bewundert werden. Bei fröhlicher Stimmung und durchweg guter Laune feierten die meisten in ihren Klassen weiter.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Helau – die Narren kommen!!

Kampf zwischen Schlange und Krokodil

Es war wunderschön dort wie es geklungen hat. Am Anfang war es komisch aber danach war es bezaubernd. Manche Menschen haben geklatscht. Ein Mann hat Saxofon gespielt. 

Für mich war es wie eine gemeine Schlange und ein Krokodil das aus dem Wasser kommt. Das Krokodil hat mit dem Schwanz gewedelt. Auch noch die Schlange mit ihrer zuschnappenden Zunge.  Als das Krokodil die beiden angegriffen hat war es unglaublich für alle. Herr Riedmüller hat gefragt ob jemand Fragen hat. Er hatte zwei Saxofone dabei. Die eine hat hoch geklungen und die andere hat tief geklungen. Es hat mir Spaß gemacht.

Von Lea Sofie (Klasse P6)

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