Schulhunde

Nein, ihr seht nicht doppelt!

Das sind unsere Schulhunde Henry und Remie. Jeden Freitag sind sie zusammen in der Schule. Sie verstehen sich wie richtig gute Freunde. Also wenn ihr Lust habt, könnt ihr gerne mal vorbei kommen. Remie ist bei den Füchsen und Henry ist in der M1.

Ansonsten hat sich nichts verändert, Henry ist bis auf mittwochs jeden Tag in der Schule.

C. Niebuhr & S. Knerler

Weihnachtszeit – Spendenzeit

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns mit einer Spende auch in diesem Jahr unterstützen. Herzlichen Dank!

VFFB
Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule
Pörtschacher Straße 12, 65187 Wiesbaden
Bankverbindung:
Naspa Wiesbaden
IBAN: DE90 5105 0015 0117 0277 91
Bitte für die Spendenquittung Ihre Adresse mit angeben.

Schulhundkonzept

Definition Schulhund:

Der kurzzeitige und auch langfristige Einsatz eines Schulhundes nach dem Konzept der „Hundgestützten Pädagogik“ wurde in den vergangenen Jahren von Erziehungswissenschaftlern untersucht und praktisch erprobt. Bisherige Forschungen zeigen, dass bereits die Anwesenheit eines Hundes die Lernatmosphäre im Klassenzimmer positiv verändern kann. Durch den Einsatz eines Schulhundes kann man sowohl die Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen als auch den Lernprozess der Kinder unterstützen und er hat Einfluss auf gesundheitliche Faktoren (z. b. Blutdruck, Stresshormone usw.).
Unter einem Schulhund versteht man nach Heyer/Kloke einen „speziell ausgebildeten Hund, der zur Unterstützung pädagogischer Prozesse aktiv und regelmäßig von Pädagogen in den Unterricht integriert wird.“
Hundgestützte Pädagogik ist nach ihrer Definition der „systematische Einsatz von ausgebildeten Hunden in der Schule zur Verbesserung der Lernatmosphäre und individueller Leistungsfähigkeit sowie des Sozialverhaltens der Schüler. Als Co-Pädagoge unterstützt der Hund dabei den Lehrer/ Erzieher bei dessen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Der Umfang und die Inhalte des hundgestützten Unterrichts variieren dabei von der reinen Anwesenheit des Hundes in der Schule bis hin zur aktiven Teilnahme des Vierbeiners als Vorbild und Lernkamerad im Unterricht.“

Ein Schulhund ist:

STRESSFRESSER
GESPRÄCHSPARTNER
WOHLFÜHLFÖRDERER
MUTMACHER
SEELENTRÖSTER
AGGRESSIONSHÄMMER
STIMMUNGSAUFHELLER
SPIELPARTNER
TROSTSPENDER
Schulhund und pädagogischer Begleithund „Henry“ in Begleitung von Susan KnerlerPädagogisch-therapeutischer Schulbegleithund „Remi“ in Begleitung von Claudia Niebuhr
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Pinocchio – wir waren im Theater

Wir sind mit dem Bus zum Theater gefahren.

Die anderen Kinder waren so laut, sie haben gestampft und geschrien, wodurch man oft nichts verstanden hat.

Die Kinder fanden das Theaterstück lustig, da in einer Stelle Pinocchio ins Spielzeugland gegangen ist.

Pinocchio und sein Papa wurden auch von einem Wal verschluckt.

Im Wal war ganz viel Müll.

Der Fee kam, nachdem sie verschluckt wurden, in den Wal geflogen und da Pinocchio Hunger hatte, war der Fee so lieb und hat ihm etwas zu Essen gezaubert und zwar eine leckere Birne.

Der Fee hat Pinocchio und seinen Papa zum Glück am Ende aus dem Wal gezaubert.

Das fanden die Kinder sehr lustig.

Ich fand das Theaterstück sehr cool, lustig, aufregend und schön.

Emil (Froschklasse)

Kampf zwischen Schlange und Krokodil

Es war wunderschön dort wie es geklungen hat. Am Anfang war es komisch aber danach war es bezaubernd. Manche Menschen haben geklatscht. Ein Mann hat Saxofon gespielt. 

Für mich war es wie eine gemeine Schlange und ein Krokodil das aus dem Wasser kommt. Das Krokodil hat mit dem Schwanz gewedelt. Auch noch die Schlange mit ihrer zuschnappenden Zunge.  Als das Krokodil die beiden angegriffen hat war es unglaublich für alle. Herr Riedmüller hat gefragt ob jemand Fragen hat. Er hatte zwei Saxofone dabei. Die eine hat hoch geklungen und die andere hat tief geklungen. Es hat mir Spaß gemacht.

Von Lea Sofie (Klasse P6)

„Jingle Bells“ Swing

Am Nikolaustag freuten sich die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule über ein weiteres musikalisches Highlight: Jens und Ako gaben wieder ein kleines Konzert mit Gitarre und Klarinette. Nach der 2. Pause ging es los. Die Aula war weihnachtlich beleuchtet und sah richtig toll aus. Jens und Ako spielten erst Lieder wie „Alle Jahre wieder“. Die ganze Aula swingte und sang dann zu „Jingle Bells“. Und irgendwann fingen Einige an zu tanzen. Da wurde die Stimmung noch besser.  Alle tanzten, klatschten und sangen fröhlich zu den Liedern mit. Ako ist zwischendurch sogar aufgestanden und hat mit einigen Schülerinnen und Schülern mitgetanzt. Da hat Jens einfach alleine weitergespielt.

Und ganz am Ende, als Zugabe, haben die Beiden noch „Feliz Navidad“ in einer richtig fetzigen Version gespielt. Das war wie immer ein tolles Konzert und ein toller Abschluss der Woche. Hoffentlich kommen die Beiden nächstes Jahr wieder!! P6

Ho Ho Ho ….

Am Freitag, den 06.12.2024, kam der Nikolaus zu uns in die Grundstufe. Mit dem Lied „Wer klopft da an der Tür…“ lockten wir ihn in die Aula, wo viele aufgeregte Grundstufenschülerinnen und -schüler ungeduldig warteten. Der Nikolaus freute sich über viele tolle Beiträge der Klassen: es wurden Gedichte vorgetragen, Reime aufgesagt und alle beteiligten sich mit ihrer Stimme, ihren Gebärden und Kommunikationshilfen.

Das war toll!!

Wie in jedem Jahr hatte der Nikolaus für alle etwas mitgebracht. Auch für die Großen war etwas dabei! Denn, so lobte sie der Nikolaus, durch ihren engagierten Einsatz, ihre vielen wunderbaren Ideen und das gute Miteinander wäre diese fantastische Arbeit, die in der Grundstufe von allen für alle geleistet wird, kaum möglich!! DANKE für eure tolle Arbeit!

Ein aufregender und schöner Nikolaustag war das. Wir freuen uns schon alle auf nächstes Jahr! Danke, lieber Nikolaus!

C. Niebuhr (komm. GS-Leitung)

Wiesbaden kocht

„Wiesbaden kocht“ ist ein Projekt verschiedener Schulen. Wir sind mit dem Stadtbus am 26. November in die Riehlschule gefahren. Das hat eine halbe Stunde gedauert. Als wir ankamen, haben uns 5 Schüler der 6. Klasse begrüßt. Dann haben wir die Schüler kennengelernt und haben uns Namensschilder gemacht. Zuerst gab es einen Willkommenscocktail. Wir durften uns verschiedene Säfte aussuchen. Danach gab es einen Mozzarellasalat mit Tomaten. Danach haben wir Lasagne gegessen. Es gab zwei verschiedene Lasagne, eine mit Fleisch und eine war vegetarisch. Dann haben wir UNO und SKIP BO gespielt. Nach dem Spiel haben wir einen Nachtisch gegessen. Es gab Vanilleeis mit Streusel. Dann haben wir zum Schluss Geschenke bekommen und anschließend haben unsere Eltern uns von der Schule abgeholt.

Die Woche darauf haben sie unsere Schule besucht. Wir haben in der Aula einen großen Tisch vorbereitet. Dann haben wir das Essen vorbereitet. Wir haben Burger mit Pommes, Süßkartoffeln und Salat vorbereitet. Wir haben zuerst den Salat als Vorspeise gegessen und danach haben wir die Burger gegessen. Danach haben wir den Schülerinnen und Schülern der Riehlschule unsere Schule gezeigt. Als wir zurück in Aula kamen, haben wir Nachtisch gegessen. Zum Schluss haben die anderen Geschenke bekommen.

Heute, am Freitag ist die Abschlussveranstaltung im Bauhof in Biebrich. Dort treffen sich alle 4 Kochteams. Eine weitere Gruppe hat für diesen Termin ein Buffet vorbereitet. Jede Gruppe erzählt von ihren Treffen. Es war ein tolles Projekt und wir freuen uns, wenn wir im nächsten Jahr wieder teilnehmen können.

Bericht von Artush und Zeynep

Der Theaterbesuch 

Am Dienstag den 3.12.2024 schauten wir uns „Die kleine Hexe“ im Mainzer Staatstheater an. Zuerst fuhren wir mit zwei Schulbussen dahin. Danach liefen wir dahin und mussten ein bisschen warten bis es los geht. Darauf ging es los. Wir hatten Plätze in Reihe 6, 11 und 12. Es ging um eine Hexe die auf dem Blocksberg tanzen möchte aber nicht durfte, weil sie noch zu jung war. Die kleine Hexe ging aber trotzdem zum Blocksberg.  Die anderen Hexen erwischten sie und machten ihren Besen kaputt. Traurig musste sie drei Tage durch den Wald laufen bis sie nach Hause kommt. Danach hatte  sie wieder einen neuen Besen gekauft. Die kleine Hexe musst bis zum nächsten Jahr üben eine gute Hexe zu sein. Das tat sie und half vielen Personen und hatte dadurch viele Freunde. Bei der Prüfung konnte sie, weil sie gut gelernt hatte alles Zaubersprüche besser als die anderen Hexen. Aber da sie vielen gutes gehext hatte, wollten die anderen Hexen sie nicht. 

Sie feierte deshalb am Ende mit ihren Freunden um das Lagerfeuer und beschloss weiter eine gute Hexe zu sein. Alle anderen Hexen konnten, da die kleine Hexe ihren Besen verbrannt hat und ihre Zauberbücher kaputt gemacht hat nicht mehr hexen. 

Mit Freunden kann man viel erreichen! 

Es war sehr schön und die ganze Klasse hatte sehr viel Spaß. Zum Schluss fuhren wir alle wieder in die Schule. 

Von Magnus und Len 

H/BO-Stufe

Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vor.

Als Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung werden Jugendliche mit sehr breitem Spektrum unterrichtet, welches von Schülerinnen und Schülern mit komplexen Beeinträchtigungen bis zu Hauptschülerinnen und Hauptschülern reicht.

In unserem Konzept der Berufsorientierung werden vielfältige Wege aufgezeigt. Wir versuchen die Bandbreite nachschulischer Lebenswelt von Menschen mit körperlich motorischen Beeinträchtigungen abzubilden – von der möglichen Berufsausbildung bis zur Tagesförderstelle. Das Klassenteam bereitet die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend und mit Inhalten, die zu den Kompetenzen, Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Menschen passen, auf das Leben nach der Schule vor.

Alle Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen, nehmen an einer Berufswegekonferenz (Reha Beratung der Agentur für Arbeit, Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Facettenwerk Berufsbildungsbereich) teil.

Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler der H/BO Stufe mit vielen praktischen Übungsangeboten (außerschulische Café-Projekte, Pausenkiosk, WPU-Angebote und unterschiedliche Praktika) auf das Leben nach der Schule vor.

–>Berichte–>

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