Bewegung kennt keine Barrieren – Sportfest 2025

Volle Fahrt voraus – Die  Bodelschwinghschule war beim Sportfest in Frankfurt Kalbach. Es war in einer großen Halle. Es war anstrengend, wir haben viele verschiedene Sachen gemacht. Zum Beispiel haben manche Weitsprung gemacht, Weitwurf, Armbrustschießen, Meterlauf, Staffellauf, Rollstuhlparkours usw. Es gab ein Löwen-Maskottchen und wir fanden ihn alle cool. Er hat bei Wettrennen mit angefeuert und ist mit gerannt. Er hat getröstet und gejubelt. Einen Wettlauf ist er sogar komplett mit gelaufen. Beim E-Rollstuhlrennen hat unser Schüler haushoch gewonnen, er war der allerschnellste. Es gab noch ein Rennen für manuelle oder e-motion Räder. Die verschiedenen Schulen aus Südhessen sind gegeneinander angetreten. 

Unsere Schule hat insgesamt leider nur den 4. Platz gemacht. Knapp am 3. Platz und der Bronze Medaille vorbei. 

Jährlicher europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Der 05. Mai ist der jährliche europäische Protesttag für Menschen mit Behinderungen, Menschen in ganz Europa setzen sich für die Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen ein. Dieses Jahr wurde erstmalig auch in Wiesbaden protestiert. Sichtbare Zeichen wurden zusammen von der Landeshauptstadt Wiesbaden und den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderung im und vor dem Wiesbadener Rathaus gesetzt. Es gab Informationsstände, Vorträge, Führungen, Mitmachaktionen und verschiedene Redebeiträge.

Unser Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule (VFFB), der dem Arbeitskreis Inklusion angehört, ist am Informationsstand im Rathaus durch Familie Gros aus unserem Förderverein vertreten worden. Danke dafür!

Frau Andrea Hausy ist die kommunale Inklusionsbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden und hat sich federführend für diesen Protesttag in Wiesbaden eingesetzt.

Kontakt:

Andrea Hausy, Telefon: 0611/315896 Mail: inklusionsbeauftragte@wiesbaden.de

Eselwanderung

Wir haben am 29. April eine Eselwanderung unternommen, die uns allen viel Freude bereitet hat. Die Esel hießen Janosch, Emil und Urmel – jeder von ihnen hatte seinen eigenen Charakter und war sehr lieb. Wir sind insgesamt 3,5 Kilometer gelaufen, vorbei an Straßen, durch Felder und entlang ruhiger Waldwege. Wir sind vom Freudenberg bis zur Schule gelaufen. Das Wetter war angenehm, und die Natur zeigte sich von der besten Seite. Es war sehr spannend, wie ruhig und geduldig die Esel geblieben sind, obwohl um uns herum viel los war, aber ich war trotzdem sehr glücklich über das schöne Erlebnis. Wir würden so eine Eselwanderung gerne wiederholen. Die Esel waren dann 3 Stunden in der Schule und sind mit einer anderen Gruppe aus der Mittelstufe wieder zurückgelaufen.

Von Luca Berninger

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