Wir waren zur Präsentation in der M5 eingeladen – die M5 hat uns etwas über das Wetter erzählt

Das erste Thema war „Wetterfrosch“. Isabella erzählt, dass die M5 ein Wettertagebuch geführt hat. Jeden Tag hat die Klasse geschaut, wie das Wetter ist. Das nächste Thema war „Thermometer“.  Lars hat uns erklärt: Ein Thermometer misst die Temperatur, ob es heiß oder kalt ist. Es ist warm, wenn der Strich ganz oben ist. Es ist kalt, wenn der Strich unten ist.

Miley hat uns etwas über den Wind erzählt. Der Wind bewegt die Haare und die Bäume.

Lars und Miley haben uns die Sturmregeln erklärt. Die hat sich die M5 selbst ausgedacht.

Miley hat uns etwas erklärt über den Niederschlag. Der Schnee ist kalt, weich und schmilzt. Der Hagel ist kalt, hart und schmilzt. Der Regen ist durchsichtig und flüssig.

Elina hat über Wolken erzählt. Sie hat uns sechs verschiedene Wolkenarten erklärt. Die Regenwolken sind groß und dunkel und zeigen uns, dass es regnen wird. Gewitterwolken sind ganz groß und gehen hoch in den Himmel. Bei Haufenwolken, Schäfchenwolken und Schleierwolken scheint die Sonne. Außerdem gibt es noch die  Federwolke. Danach durften wir noch Fragen stellen. Den Wind kann man auch mit einem Windsack erkennen wenn gerade keine Bäume in der Nähe sind.

Als es um das Thema Niederschlag ging, hat Frau Ritz echten Schnee und Hagel mitgebracht. Die M5 hat die Niederschläge dann untersucht.

Danke für den tollen Vortrag! Eure P7

Geysir in Andernach und Schulübernachtung

Die Klasse M 1 und M 5 waren am 3. April 2025 zu einem Ausflug in Andernach. Dort gibt es einen Kaltwassergeysir. Zuerst waren wir im Mitmachmuseum und haben uns einen Film über den Kaltwassergeysir angeschaut. Dann sind wir mit einem Aufzug ins Erdinnere gefahren und haben viele Versuche gemacht. Von der Terrasse aus hatten wir einen tollen Blick über das Rheintal. Dann sind wir mit dem Schiff über den Rhein zum Geysir auf der Halbinsel Namedyer Werth gefahren. Der Geysir ist ca. 20 Minuten ausgebrochen. Erst war er bis zu 60 Meter hoch, dann wurde die Eruption immer kleiner. Das war sehr schön. Danach sind wir mit dem Schiff zurückgefahren und dann in die Stadt gegangen.

Wir sind durch die Fußgängerzone gelaufen bis zum Marktplatz. Dort gibt es eine Pizzeria, die war sehr nett und wir konnten alle zusammen an einem langen Tisch mit 19 Personen essen. Dann sind wir am Rhein entlang wieder zu den Bussen gegangen und haben noch ein Gruppenbild für die kranken Schüler in der Sonne am Rheinufer gemacht. Im Anschluss sind wir in die Schule zurückgefahren.

Dort haben wir uns erstmal im Raum der M 1 getroffen und den weitern Abend geplant. Eine Gruppe ist für das Abendessen einkaufen gegangen. Die anderen waren draußen spielen und haben begonnen ihr Nachtlager einzurichten. Wir haben im Snoezelenraum und in den PT-Räumen geschlafen. Wir haben am Abend gespielt und gegessen und hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Spät am Abend mussten wir dann ins Bett gehen.

Am nächsten Morgen war das Einkaufen der Brötchen, das Zubereiten des Frühstücks und Aufräumen angesagt. Wir konnten auch noch gemeinsam bei gutem Wetter draußen spielen und sind dann alle sehr zufrieden am Schulschluss um 10:30 Uhr mit den Bussen nach Hause und in die Ferien gefahren! Es war ein toller Ausflug!

M 1 und M 5

Vorbeugung von Jugendgewalt

Besuch von der AG – Jaguar
Vorbeugung von Jugendgewalt
Ein Bericht der Klassen BO1 und BO2

Am 2. April 2025 war ein Polizist bei uns in der Schule und hat die Klassen BO1 und BO2 besucht. Er ist bei der „AG Jaguar“, die sich um Jugendkriminalität kümmert. Der Titel von seinem Vortrag war „MESSER MACHEN MÖRDER“.

Er hat uns viele verschiedene Sachen gezeigt, z. B. Messer, Baseballschläger oder unechte Waffen. Manche Waffen sind nicht echt, man kann das aber kaum erkennen.

In Wiesbaden gibt es eine Waffenverbotszone, die von 21:00 bis 5:00 Uhr gilt. Da darf man keine Waffen dabeihaben. Die Polizei darf ab dieser Zeit jeden durchsuchen auch ohne Verdacht. In Wiesbaden ist es z. B. die Kirchgasse und der Platz der Deutschen Einheit. Er hat erzählt, dass Verstöße gegen diese Regelungen mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro bestraft werden. Folgende Waffen sind verboten: Schusswaffen und Schreckschusswaffen, Hieb- und Stichwaffen, feststehende Messer, Reizstoffsprühgeräte, Elektroschocker, Baseballschläger.

Weil jemand die Eltern beleidigt hat, ziehen manche eine Messer und verletzen Leute. Weil sie einen kurzen Moment nicht nachgedacht haben, ist das ganze Leben zerstört. Man kann in ein Jugendgefängnis kommen. Später bekommt man auch keine gute Arbeit, weil man vorbestraft ist. Der Polizist hat auch erzählt, dass Gewalt keine Lösung ist.

Es war ein interessanter Vortrag, wir haben alle mitgemacht und viel Neues gelernt!

Eine Quizfrage zum Mitmachen!
Der Polizist hat uns gesagt, welche drei Möglichkeiten es gibt, wenn ein Fremder auf der Straße uns beleidigt oder aggressiv ist. Was können wir machen? Die Lösung steht unten ganz klein.
A:   Zu der Person gehen und sich wehren.
B:   Weggehen und dann schnell noch eine Beleidigung rufen.
C:   Ignorieren und weitergehen. Notfalls die Polizei verständigen.

Frühlingsfest in der Grundstufe

Am Mittwoch, den 2. April wurde in der Grundstufe ein Frühlingsfest mit Ostersuche gefeiert. Alle Klassen haben vorher eine Einladung bekommen. Morgens direkt zu Schulbeginn trafen sich alle in der Aula. Hier sah es schön geschmückt aus. In den Fluren der Grundstufe gab es Stationen wie „Eierlauf“ und „Hüpfen wie die Hasen“. Und in einem Raum konnte die Geschichte „Der Hase mit der roten Nase“ gehört, gefühlt und nachgespielt werden.

Draußen auf dem Hof war währenddessen der Osterhase gesehen worden. Alle Kinder gingen raus, suchten und fanden alle etwas für die Osternester.

Zum Abschluss gab es dann ein tolles gemeinsames Frühstück. Alle Klassen haben dafür vorher Leckereien gezaubert. Es war ein sehr leckeres Frühstück mit Kresse-Broten, Laugenhasen, Frühlingsbowle, Hefezöpfen, Schokomuffins, Gemüses mit Kräuterdip und Jogurt mit Frucht-Crunch.

Die Pinguin-Klasse

Erste-Hilfe-Kurs 2025

Die P3 und die P6 haben mit Frau Scheel einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht, weil wir zum Schulsanitäter ausgebildet werden. In der ersten Pause helfen wir den Kindern, wenn sie sich verletzen.

  1. Wir haben als erstes die Notrufnummer gelernt (112).
  2. Das Fingerkuppenpflaster zusammen angebracht.
  3. Danach haben wir den Kompressen-Knieverband gegenseitig angelegt.
  4. Wir haben zusammen Handverbände angelegt.
  5. Wir haben die Notfallausrüstung kennengelernt.
  6. An einer Puppe haben wir reanimieren geübt: Wenn man nicht mehr atmet, muss man mit den Händen sehr, sehr fest auf den Brustkorb drücken, bis man wieder atmen kann. Wir haben bis 30 gezählt und gedrückt.
  7. Manche haben auch Mundbeatmung geübt: Man zieht den Kopf nach oben und hält die Nase zu. Dann pustet man in den Mund rein. Dann wartet man kurz und macht es weiter.

Wir fanden es spannend, wie der Beruf von den Schulsanitätern ist. Und freuen uns, den anderen Schülerinnen und Schülern zu helfen.

  Klasse P6 und P3

Der Froschkönig in der Bodelschwingh-Schule

Heute war die Erzählung vom Froschkönig.
Wir haben mit der ganzen Schule einen großen Brunnen aus Schuhkartons gebaut. Jede Klasse hat Schuhkartons dafür bemalt. Am Ende hatten wir einen sehr großen Brunnen. Da haben wir uns auch reinsetzen können, als wir den Froschkönig im Musikunterricht gespielt haben. Der Brunnen sah sehr cool aus.
Die Aula war mit dem Brunnen und unserer Verkleidung von der Prinzessin und vom Frosch sehr schön geschmückt. Die Musiker haben sich sehr darüber gefreut. Wir haben ihnen das Lied „Was macht der Frosch, wenn er verliebt ist“ vorgesungen. Das war eine tolle Überraschung und sie fanden es toll.

Es gab eine Schauspielerin und Musiker mit Streichinstrumenten. Einer war aus der Schule: Herr Mackenthun hat mit der Gitarre mitgespielt. Bei manchen Stellen haben sich die Töne wie bei „Tom und Jerry“ angehört. Man konnte richtig hören, wie jemanden rennt. Die Schauspielerin hat das Märchen lustig und spannend erzählt. Und dann hat wieder die Musik gespielt. Die Verwandlung vom Frosch zum Menschen war schön. Es war sehr krass und hat viel Spaß gemacht, wir mussten viel lachen.
Am Ende hatten wir für die Musiker eine Überraschung. Die war in unserem Brunnen versteckt. Inaya hat die Süßigkeiten da rausgeholt. Das war lustig. Wir hatten als Dankeschön Frosch-Gummibärchen für die Musiker.

P6

Legorampe

Hallo liebe Bodelschwingh-Schule,

ich heiße Timo, bin Rollstuhlfahrer und in der Klasse P2.
Seit langer Zeit kümmere ich mich um das Thema Rampe an den Mülltonnen auf dem Parkplatz.
Ich habe Mülldienst und komme nicht hoch zu den Mülltonnen. 
Ich habe unseren Hausmeister gefragt, ob er eine Rampe montieren kann. Das ist zur Zeit nicht möglich.
Ich habe durch meine Klassenlehrerin von der „Lego-Oma“ gehört. Die „Lego-Oma“ heißt Rita Ebel und baut Rampen aus Lego.
Ich habe Frau Ebel E-Mails geschrieben und mit ihr telefoniert. Mit unserer Assistenzkraft habe ich Bilder gemacht und geguckt, ob das passt.
Die Rampen werden aus bunten Legosteinen gebaut und die sind wetterfest. Ab und zu muss man die Legorampe putzen.
Genau so eine Rampe hat die Lego-Oma für mich und die Schule gemacht. Meine Lehrerin hat die Rampe dann bei der Lego-Oma in Hanau abgeholt.
Dann mussten wir die Kopfsteinpflaster-Steine hier rausmachen, weil die Rampe noch gewackelt hat. Unser Hausmeister, ich und mein Mitschüler Felix haben die Steine rausgemacht und Kies reingemacht.

Jetzt ist da Barrierefreiheit. Das finde ich gut! Die Rampe klappt gut und sieht super aus!

Hallo liebe Bodelschwingh-Schule,

ich heiße Timo, bin Rollstuhlfahrer und in der Klasse P2.

Seit langer Zeit kümmere ich mich um das Thema Rampe an den Mülltonnen auf dem Parkplatz.

Ich habe Mülldienst und komme nicht hoch zu den Mülltonnen. 

Ich habe unseren Hausmeister gefragt, ob er eine Rampe montieren kann. Das ist zur Zeit nicht möglich.

Ich habe durch meine Klassenlehrerin von der „Lego-Oma“ gehört. Die „Lego-Oma“ heißt Rita Ebel und baut Rampen aus Lego.

Ich habe Frau Ebel E-Mails geschrieben und mit ihr telefoniert. Mit unserer Assistenzkraft habe ich Bilder gemacht und geguckt, ob das passt.

Die Rampen werden aus bunten Legosteinen gebaut und die sind wetterfest. Ab und zu muss man die Legorampe putzen.

Genau so eine Rampe hat die Lego-Oma für mich und die Schule gemacht. Meine Lehrerin hat die Rampe dann bei der Lego-Oma in Hanau abgeholt.

Dann mussten wir die Kopfsteinpflaster-Steine hier rausmachen, weil die Rampe noch gewackelt hat. Unser Hausmeister, ich und mein Mitschüler Felix haben die Steine rausgemacht und Kies reingemacht. Jetzt ist da Barrierefreiheit. Das finde ich gut! Die Rampe klappt gut und sieht super aus!

Die Einweihung der Rampe fand am 27.03.25 statt.

Timo

Unsere Kletterwand bietet jetzt noch mehr Möglichkeiten…

Wir Kletterkolleginnen und -kollegen freuen uns mitzuteilen, dass unser Sportangebot an der Kletterwand in der Aula jetzt noch größer geworden ist.

Die absenkbare Wand, die bisher vor der Steilwand montiert war, ist an der Nachbarwand in der Aula neu montiert worden. Das bietet zwei Vorteile:

Erstens kann sie dort durch weitere Sicherungslöcher in den Schienen noch tiefer als zuvor abgesenkt werden und so optimal für ALLE unsere Schülerinnen und Schüler genutzt werden.

Zweitens können wir jetzt eine größere Anzahl an Schülerinnen und Schülern mit zum Klettern nehmen, da wir eine größere Wandfläche neu zur Verfügung haben. An der Steilwand gibt es eine weitere Toprope – Option, also in Summe vier Kletterrouten mit Seil.

… und wenn Ende April alle Kolleginnen und Kollegen ihre Kletterscheinauffrischung absolvieren, dann geht es für die Kletterschülerinnen und -schüler endlich wieder mit Gurt und Seil an den Klettergriffen nach oben – Schritt für Schritt. Wer es bis ganz oben wagt, kann dort die Glöckchen anschlagen und herunterrufen: „Ich bin angekommen!“

Sechs Kolleginnen und Kollegen haben erfolgreich die Kletterlizenz verlängert. Zweiter von links ist der Ausbilder von der ZFS (Zentralstelle für Schulsport und Bewegungsförderung), der uns theoretisch und praktisch an unserer schuleigenen Kletterwand geschult hat.

Präsentation der M4

Geschrieben von den Schülerinnen und Schülern der M3

Am 10. März 2025 waren wir zu einer Präsentation der Klasse M4 eingeladen. Es gab für uns alle Eintrittskarten für ein Cello -Konzert in der Aula.
Jetzt erzählen wir euch nacheinander, was uns an diesem Konzert besonders gut gefallen hat:

Marie: „Ich fand alle Lieder, die auf dem Cello gespielt wurden, am schönsten.“
Finn: „Ich fand es spannend, einmal zu sehen, wie man auf einem Cello spielt. Ich habe die ganze Zeit auf die Finger der Musikerin geschaut und beobachtet, was sie damit alles macht.“
Thomas: „Ich fand die Musik mit dem Esel so toll, weil es so lustig war. Wir haben richtig hören können, wie der Esel schreit.“
Henri: „Das fand ich auch am besten. Frau Fachinger hat den Esel mit der Querflöte nachgemacht und die Cellistin hat alles mit dem Cello begleitet.“
Oleg: „Mir gefielen alle Lieder.“
Somaya: „Ich hatte die ganze Zeit viel Spaß und habe zugehört und viel gelacht.“
Ömer: „Ich habe geklatscht und sogar ein bisschen getanzt.“
Sofia: „Mir hat der Moment am besten gefallen, als Frau Al Kassar, die Cellistin, arabisch gesungen hat.“

Am Ende gab es noch ein musikalisches Rätsel. Es wurde eine Melodie auf dem Cello gespielt, die wir alle kannten und wir sollten sie erraten: Es war das Vogelfängerlied aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte.“ Frau Zastrow und Nazhar waren als Papageno und Papagena verkleidet und haben dazu getanzt.

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