Es sind insgesamt 10 Schüler und Schülerinnen von der Schule gegangen. Das war traurig.
Wir haben gemeinsam mit der ganzen Schule Abschied gefeiert und danach haben die Klassen untereinander Abschied gefeiert, haben sich unterhalten und haben Kuchen gegessen.
Die Bodelrocker sind aufgetreten. Sie haben die Lider Dancing Queen und andere Lieder von ABBA, 111% und Je ne parle pas francais gesungen.
Ganz am Anfang ist eine riesige Gruppe aus 5 Klassen aufgetreten und sie haben das Lied I can gesungen.
Es gab mehrere Reden. Die Schulsprecher, Frau Weiß als Hauptstufenleitung und Frau Breuer-Klein als Schulleiterin haben gesprochen. Danach haben die Lehrerinnen und Lehrer von den Schulabgängerinnen und Abgängern sich verabschiedet mit sehr netten Worten.
Manche Schulabgänger haben sich gefreut, dass sie jetzt ganz lange Ferien haben und nie wieder in die Schule müssen. Oder in eine andere Schule gehen werden. Andere Abgängerinnen waren sehr traurig. Viele andere Kinder an der Schule waren auch emotional und traurig, dass sie tschüss sagen müssen.
Wir wünschen allen Schulabgängerinnen und Schulabgängern viel Spaß und Erfolg im Leben. Und dass sie die Schule immer in guter Erinnerung behalten. Ihr seid herzlich willkommen, wenn ihr uns besuchen möchtet. Spätestens auf dem Schulfest.
Die Diltheyschule ist ein Gymnasium in Wiesbaden. Die sind auch eine Kulturschule.
Wir, das sind die Klasse P6 und die P5, haben uns 3 mal getroffen. Das erste Treffen war bei uns in der Schule. Wir haben uns in der Aula in einem großen Stuhlkreis getroffen. Für uns war das erstmal komisch, so viele fremde Kinder bei uns zu sehen. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und den anderen Kindern von der Diltheyschule unsere Schule gezeigt. Wir haben eine richtige Schulführung gemacht. Die Kinder von der Diltheyschule fanden unseren Snozzele Raum richtig cool. Auch unsere Chillecke in der Klasse fanden sie krass. Nach der Pause haben wir uns alle wieder in der Aula getroffen. Wir haben mit bunten Klebebändern auf schwarzem Papier Muster, Tiere, Bilder und Formen geklebt. In unseren Teams haben wir jeweils ein Bild zusammen gestaltet. Es hat richtig Spaß gemacht. Alle haben ganz unterschiedliche Bilder gemacht. Zusammen hatten wir am Ende ein richtiges Kunstwerk. Am Anfang war der Tag sehr aufregend, wir hatten aber sehr viel Spaß zusammen. Toll war, dass die Kinder von der Diltheyschule Schule richtig super mit unserer Mitschüler*innen mit schwereren Beeinträchtigungen zusammen gearbeitet haben und sich um sie gekümmert haben. Das zweite Treffen war in der Diltheyschule. Die Kinder von der Diltheyschule haben uns schon an den Bussen abgeholt. Diesmal kannten wir die anderen Kinder schon. Es war trotzdem bisschen aufregend. Wir waren in der Bücherei und dann haben uns die Kinder erstmal etwas vorgesungen. Das haben sie selbst geschrieben. Danach haben sie Waffeln für uns gebacken. Man konnte sich drei verschiedene Sorten aussuchen. Danach haben die uns ihre Schule gezeigt. Die Schule war riesengroß über zwei Stockwerke mit vielen Treppen und einen mini Aufzug Die Schule war sehr laut. Die haben auch einen Physikraum. Da hat uns ein Lehrer einen Blitz gezeigt. Und einen Kiosk, da kann man immer Brötchen und Süßigkeiten kaufen. Wir waren beim dritten und letzten Treffen mit der Diltheyschule zusammen im Reinhardernst museum. Wir waren in verschiedenen Räumen und haben uns verschiedene Bilder angeckuckt. Und da war noch ein roter Ferrari, der war krass. Es gab zwei Frauen, die im Museum gearbeitet haben, die uns in zwei Gruppen das Museum gezeigt haben. In einer Gruppe haben wir Gegenstände bekommen, wie z.B. einen Korken oder eine Badeente. Wir sollten ein Bild suchen, was am besten zu dem Gegenstand passt. Das war ganz spannend. Es gab ein Bild mit ganz vielen Nägeln. Wenn man vorbei gegangen ist sah es anders aus. Es war wie eine optische Täuschung. Die Toiletten im Museum haben uns auch sehr beeindruckt. Dort gab es eine elektronische Schiebetür, ein riesiges Waschbecken, das aussah wie Darth Vaders Raumschiff. Das Projekt mit der Diltheyschule fanden wir richtig gut. Wir fanden es schön mal was mit Kindern aus einer anderen Schule zu machen. Es wäre auch spannend so ein Projekt nochmal mit einer anderen Klasse oder Schule zu machen, damit man noch mehr kennenlernt.
Am Montagmorgen kamen wir alle mit unseren Koffern und Rucksäcken in die Schule. Im Foyer haben wir alles gesammelt und sind dann erstmal in die Klassen zum Frühstücken gegangen. Vom 16.-18.6.25 sollte es zusammen auf Klassenfahrt in Wiesbaden Freudenberg ins Naturfreundehaus gehen. Doch bevor wir dort ankamen, haben wir einen Ausflug zum Neroberg gemacht. Hier haben wir die Zeit in zwei Gruppen ganz unterschiedlich verbracht. Vier von uns waren mit Begleitung klettern und die anderen waren spazieren und mit der Nerobergbahn fahren. Es war ein toller Vormittag. Im Kletterwald haben wir mutig die Klettergurte angezogen und waren auf unterschiedlichen Strecken unterwegs. Das war ganz schön wackelig, aber wir haben es alle geschafft und viel Mut bewiesen. Am Neroberg-Aussichtstempel konnte über Wiesbaden und Umgebung geschaut werden, außerdem war es spannend mit der Bergbahn zu fahren.
Nachmittags ging es dann zu den Naturfreunden, wo wir direkt mit einem leckeren Mittagessen starteten – Nudeln mit sehr leckerer Soße. Frisch gestärkt ging es dann ans Betten beziehen und Zimmer einrichten. Danach haben wir noch auf dem Außengelände gespielt bis zum Abendessen. Wir konnten schaukeln, im Sand spielen, Fußball spielen, versuchen mit der Frisbee-Scheibe zu spielen und uns gegenseitig vorlesen. Es war ein sehr schöner Nachmittag. Abends waren einige von uns lange wach und haben die Taschenlampen im Dunkeln ausprobiert.
Am Dienstagmorgen hatten wir ein leckeres Frühstück draußen auf dem Gelände mit Müsli, geschmierten Broten und Rührei. Frisch gestärkt ging es dann mit den Schulbussen zum Schiersteiner Hafen. Hier warteten wir dann auf die Tamara. Der Fahrtwind auf dem Schiff war toll. An der Rettbergsaue sind wir ausgestiegen. Ein schöner Tag am Strand, dem Spielplatz, auf der Wiese und mit den Füßen im Wasser lag vor uns, ein bisschen wie Urlaub weit weg.
Zurück im Naturfreundehaus haben wir nachmittags Riesenseifenblasenflüssigkeit und Stäbe hergestellt. Die großen Seifenblasen waren danach toll für alle, alle konnten mitmachen, das war sehr schön. Die Pizzabestellung für den Abend hat leider etwas länger auf sich warten lassen, aber als sie dann da war, waren die vielen Pizzen sehr lecker. Frisch gestärkt von der Pizza und den Snacks vom Kiosk, startete DJ Wau dann die Disco und es wurde viel getanzt. Vor dem Einschlafen gab es noch eine Lesenacht auf dem Balkon. Nach einem langen Tag ging es dann in die Betten.
Mehr oder weniger ausgeschlafen starteten wir dann alle in den Mittwoch. Es gab wieder ein leckeres und reichhaltiges Frühstück. Die Koffer wurden gepackt, die Busse und Autos schon einmal beladen und plötzlich standen Emil, Urmel und Janosch auf dem Gelände. Fast alle Kinder sind sofort zu den Eseln gelaufen und haben sie gestreichelt. Eselführer Udo hat uns einiges zu den Eseln erzählt bevor wir mit ihnen spazieren gehen durften. Wir gingen eine große Runde über den Freudenberg bis zu ihrem Gelände. Dort picknickten wir. Mit neuer Kraft und Energie machten wir uns dann an das Putzen der Esel, auch das Futter haben wir für den Abend vorbereitet. Mittags mussten wir dann von den Eseln Abschied nehmen und liefen zurück zum Naturfreundehaus. Auch hier hieß es dann Bye, bye, aber wir waren uns alle einige, wir kommen gerne wieder her.
Zurück in der Schule haben wir alles ausgepackt und wegsortiert und uns zum Abschluss alle zusammen noch ein Eis gegönnt.
Am Donnerstag, den 12.06.25, gab es einen Ausflug der Klasse M1 in den Frankfurter Zoo.
Zuerst fuhren wir in der Schule mit zwei Schulbussen los zum Zoo nach Frankfurt am Main. Das Wetter war sonnig. Dort frühstückten wir erstmal unsere Pausenbrote an der Brücke am See. Danach sahen wir Tiere an wie Affen und Schildkröten und Erdmännchen. In der Schule hatten wir uns vor allem mit Meeresschildkröten beschäftigt, doch nun konnten wir Landschildkröten wie Heiko beobachten. Darauf gingen wir zum Spielplatz. Da rutschten und kletterten wir. Zum Mittagessen gab es Pommes. Dann sahen wir die Schimpansen. Sie gefielen mir am besten, weil sie gut klettern konnten. Am Schluss gingen ein paar von uns in den Zooladen und kauften sich Schlüsselanhänger und Figuren. Das war ein sehr schöner Tag.
Am 5.6.2025 war es wieder soweit- ein Farbentag in der Grundstufe stand an, dieses Mal sollte sich alles um die Farbe PINK drehen. Hier eine kurze Zusammenfassung vom Tag von einem Schüler dazu:
Volle Fahrt voraus – Die Bodelschwinghschule war beim Sportfest in Frankfurt Kalbach. Es war in einer großen Halle. Es war anstrengend, wir haben viele verschiedene Sachen gemacht. Zum Beispiel haben manche Weitsprung gemacht, Weitwurf, Armbrustschießen, Meterlauf, Staffellauf, Rollstuhlparkours usw. Es gab ein Löwen-Maskottchen und wir fanden ihn alle cool. Er hat bei Wettrennen mit angefeuert und ist mit gerannt. Er hat getröstet und gejubelt. Einen Wettlauf ist er sogar komplett mit gelaufen. Beim E-Rollstuhlrennen hat unser Schüler haushoch gewonnen, er war der allerschnellste. Es gab noch ein Rennen für manuelle oder e-motion Räder. Die verschiedenen Schulen aus Südhessen sind gegeneinander angetreten.
Unsere Schule hat insgesamt leider nur den 4. Platz gemacht. Knapp am 3. Platz und der Bronze Medaille vorbei.
Der 05. Mai ist der jährliche europäische Protesttag für Menschen mit Behinderungen, Menschen in ganz Europa setzen sich für die Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen ein. Dieses Jahr wurde erstmalig auch in Wiesbaden protestiert. Sichtbare Zeichen wurden zusammen von der Landeshauptstadt Wiesbaden und den Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderung im und vor dem Wiesbadener Rathaus gesetzt. Es gab Informationsstände, Vorträge, Führungen, Mitmachaktionen und verschiedene Redebeiträge.
Unser Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule (VFFB), der dem Arbeitskreis Inklusion angehört, ist am Informationsstand im Rathaus durch Familie Gros aus unserem Förderverein vertreten worden. Danke dafür!
Frau Andrea Hausy ist die kommunale Inklusionsbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden und hat sich federführend für diesen Protesttag in Wiesbaden eingesetzt.
Wir haben am 29. April eine Eselwanderung unternommen, die uns allen viel Freude bereitet hat. Die Esel hießen Janosch, Emil und Urmel – jeder von ihnen hatte seinen eigenen Charakter und war sehr lieb. Wir sind insgesamt 3,5 Kilometer gelaufen, vorbei an Straßen, durch Felder und entlang ruhiger Waldwege. Wir sind vom Freudenberg bis zur Schule gelaufen. Das Wetter war angenehm, und die Natur zeigte sich von der besten Seite. Es war sehr spannend, wie ruhig und geduldig die Esel geblieben sind, obwohl um uns herum viel los war, aber ich war trotzdem sehr glücklich über das schöne Erlebnis. Wir würden so eine Eselwanderung gerne wiederholen. Die Esel waren dann 3 Stunden in der Schule und sind mit einer anderen Gruppe aus der Mittelstufe wieder zurückgelaufen.
Das erste Thema war „Wetterfrosch“. Isabella erzählt, dass die M5 ein Wettertagebuch geführt hat. Jeden Tag hat die Klasse geschaut, wie das Wetter ist. Das nächste Thema war „Thermometer“. Lars hat uns erklärt: Ein Thermometer misst die Temperatur, ob es heiß oder kalt ist. Es ist warm, wenn der Strich ganz oben ist. Es ist kalt, wenn der Strich unten ist.
Miley hat uns etwas über den Wind erzählt. Der Wind bewegt die Haare und die Bäume.
Lars und Miley haben uns die Sturmregeln erklärt. Die hat sich die M5 selbst ausgedacht.
Miley hat uns etwas erklärt über den Niederschlag. Der Schnee ist kalt, weich und schmilzt. Der Hagel ist kalt, hart und schmilzt. Der Regen ist durchsichtig und flüssig.
Elina hat über Wolken erzählt. Sie hat uns sechs verschiedene Wolkenarten erklärt. Die Regenwolken sind groß und dunkel und zeigen uns, dass es regnen wird. Gewitterwolken sind ganz groß und gehen hoch in den Himmel. Bei Haufenwolken, Schäfchenwolken und Schleierwolken scheint die Sonne. Außerdem gibt es noch die Federwolke. Danach durften wir noch Fragen stellen. Den Wind kann man auch mit einem Windsack erkennen wenn gerade keine Bäume in der Nähe sind.
Als es um das Thema Niederschlag ging, hat Frau Ritz echten Schnee und Hagel mitgebracht. Die M5 hat die Niederschläge dann untersucht.
Danke für den tollen Vortrag! Eure P7
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