Schulskikurs am Spitzingsee

Sonntag, 16.02.2025 (Thomas): Wir sind in die Schule gekommen. Um 9 Uhr sind wir losgefahren. Die Kinder kamen nach und nach. Wir sind eine Weile gefahren und dann zu Mc Donalds. Dort haben wir gegessen., Marco und ich sind gerutscht und dann sind wir wieder weiter gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir für Dalia Schischuhe ausgeliehen und beim Warten haben wir anderen Kinder eine Schneeballschlacht gestartet. Wir hatten Glück mit dem Schnee. Dieses Jahr lag welcher. Letztes Jahr war ja leider keiner da. Dann sind wir beim Haus am Spitzingsee angekommen. Wir haben alle Sachen aus dem Bus ausgeladen, haben Herrn Jouaux das Haus gezeigt und auf unsere Zimmer gewartet. Herr Groß ist dieses Jahr leider nicht mit dabei. An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Außer Stau!

Montag, 16. 02.2025 (Teil 1 Magnus): Am Montag sind wir zuerst aufgestanden. Dann gab es ein leckeres Frühstücksbuffet. Um 9:15 Uhr ging es dann zur Skipiste hinter unserem Haus los. Zuerst haben wir Wiesbadener und Langener eine Aufwärmrunde gemacht und danach gab es die Skifahrt zuerst mit einem Ski und darauf mit zwei Skiern. Das war sehr schön. Erst um 12 Uhr gab es Mittagessen, es gab Nudeln. Schließlich ging es dann um 14 Uhr noch einmal zur Skipiste. Ich bin von oben vom Fähnchen bis unten zur Frau Kettemann gefahren. Kurz darauf mussten sich alle duschen. Vor dem Abendessen haben alle Jungs der Bodelschwinghschule Uno extrem gespielt. Danach gab es Abendessen und anschließend eine Discoparty.

(Teil 2 Lea): Wir haben Discoparty gemacht, es hat Spaß gemacht. Die Mädchen haben getanzt, das war schön.

Dienstag, 18.02.2025 (Marco): Heute haben wir Slalom geübt, aber erstmal haben wir uns aufgewärmt. Wir haben mit einem Ski angefangen. Dann nach ein paar Runden haben wir den zweiten Ski angezogen. Als wir uns genug aufgewärmt hatten, konnten wir Slalomfahren üben. Erstmal brauchen wir ein bisschen Hilfe, aber dann können wir es bald allein schaffen. Dann genießen wir das Mittagessen und eine Mittagspause. Nach der Mittagspause machen wir eine Wanderung um den Spitzingsee. Wir sind nicht nur um den Spitzingsee gegangen, sondern auch über den Spitzingsee.  Ist das Eis so dick, dass wir darauf laufen können? Beim Spielplatz haben wir eine Pause gemacht. Nach der Pause haben wir eine Abstimmung gemacht. „Wer will um den Spitzingsee laufen oder über den Spitzingsee zurück zum Haus laufen?“ Sechs von neun Leuten haben für das Laufen über den Spitzingsee gestimmt. Nach einer Weile sind wir am Haus angekommen. Habt Ihr noch Fragen dazu?

Mittwoch, 19.02.2025 (Sophie): Wir sind heute Ski gefahren. Ich bin heute Seillift gefahren. Am Abend haben wir das Tischkickerturnier gemacht. Wir haben heute Stockbrot am Lagerfeuer gemacht und wir sind davor noch Schlitten gefahren.

Donnerstag, 20.02.2025 (Dalia): Wir sind heute ein Skirennen gefahren. Wir sind um den See gelaufen und sind eingekehrt. Ich habe einen Kakao mit Sahne getrunken. Frau Vogt hat eine heiße Zitrone getrunken und andere haben eine Kräuterlimo oder auch einen Kakao mit Sahne getrunken.

Freitag, 21.02.2025 (Frau Kettemann): Morgens gleich nach dem Frühstück haben wir das Auto beladen und konnten uns von den Langenern und sogar noch von Tomas, dem Koch, verabschieden, der uns vom letzten Jahr noch kannte und beim Tischkicker mitgespielt hat und bei der Urkundenverleihung vom Skirennen mit Freude zugehört hatte.

Tschüß Spitzingsee! Da wir Schüler immer maximal dreimal mitnehmen, war es für vier Schüler leider das letzte mal.

Sophie freut sich schon, ihre neue Freundin aus Langen beim Rollstuhlbasketballturnier kommende Woche in Kassel wieder zu treffen.

Winter zwischen Neujahr und Fastnacht

Theater 3D, Theater für ALLE (www.theater-3-d.com), war mit zwei Vorstellungen am Mittwoch, den 05.02.2025, zu Besuch bei uns.

Seit 10 Jahren kommen Beate Krist und Manu Pirozzi immer wieder zu uns und unseren komplex beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern an die Friedrich-von-Bodelschwingh Schule und lassen ALLE Besucherinnen und Besucher Themen mit allen Sinnen erfahren und erleben.

Diesmal haben wir gemeinsam den Winter vertrieben. Zunächst gab es Licht zwischen Eiswürfeln in einer glänzenden Schüssel zu sehen und die Kälte des Winters zu spüren in der Dunkelheit unserer Aula. Anschließend im Licht konnten alle Fichtennadeln spüren und riechen und leere Äste anfassen und fühlen. Schnee (eine Mischung aus Rasierschaum und Maismehl) gab es auf dem Rollstuhltisch zu kneten und zu verteilen. Die Gedichte „Wenn es Winter wird“ und „Die drei Spatzen“ von Christian Morgenstern wurden jedem einzeln durch die Begleitperson vorgelesen und spürbar gemacht.

Da freut man sich doch in der Hofpause bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf das Ende des Winters und sehnt die Sonne und Wärme herbei. Wir haben schaurig, schöne Masken gestaltet durch Aufkleben bunter Materialien und zum Schluss ganz laute Geräusche mit Rasseln, Glöckchenbändern und Knisterfolie gemacht.

Auf dass der Winter nach Fastnacht verschwindet…

VFFB

Verein der Freunde und Förderer
Wer wir sind

Wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein, gegründet 1976.

Seither haben es sich Eltern, Lehrer und Freunde der Schule zur Aufgabe gemacht Kindern und Jugendlichen der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) in Wiesbaden, in vielfältiger Weise zu unterstützen und ihnen dadurch ein weitestgehend selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Auch Unternehmen und Vereine können Mitglieder sein.

Wir finanzieren uns durch

  • Mitgliederbeiträge
  • Spenden
  • Feste und Veranstaltungen (Adventsbasar, Benefiz-Konzerte, Sport- und Kulturveranstaltungen)

Ihre Ansprechpartner sind

  • Melanie Becker-Stengler (1. Vorsitzende)
  • Anke Meyer (2. Vorsitzende)
  • Katja Moritz (Finanzverwalterin)
  • Christel Weiß (Schriftführerin)
  • Fr. Funke (Beisitzer Kasse)
  • Fr. Gros (Beisitzer)

Wir wünschen uns

  • Ihr Interesse
  • Eltern und Freunde, die uns durch finanzielle und /oder tatkräftige Mithilfe unterstützen
  • Mithilfe bei der Gewinnung von Sponsoren und weiteren Förderern

Unser Unterstützungsangebot

Schulbusse

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​Drei behindertengerecht ausgestattete Mercedes-Kleinbusse eröffnen den in ihrer Mobilität eingeschränkten Schülern im Unterricht und bei der Freizeitgestaltung erweiterte Lern- und Erlebnismöglichkeiten. Sie bilden daher einen zentralen Punkt in der Förderung durch den Verein. Für die Anschaffung und den Unterhalt der Fahrzeuge werden vom Förderverein pro Jahr über 10.000 Euro aufgebracht! Die Streuobstwiese in Frauenstein, die ganzjährig von den Schülerinnen und Schülern gepflegt und geerntet wird, das „Cafe Walkmühle“ in einer Senioreneinrichtung, das in Eigenverantwortung betrieben wird (hier backen die Schüler Kuchen und bedienen im Cafe), Klassenfahrten und Schulausflüge zu Museen etc. sind nur durch die Benutzung dieser Busse möglich.

Zuschüsse zu Klassenfahrten

Die Busse und eine zusätzliche Bezuschussung der Klassenfahrten seitens des Vereins ermöglichen es den Gruppen, jedes Jahr eine Klassenfahrt durchzuführen.

Beratung und Information

Die langjährigen Erfahrungen aktiver Mitglieder des Fördervereins und die vielen Kontakte haben schon vielen Eltern Anregungen und konkrete Hilfen bei schwierigen Aufgabe der Erziehung und Begleitung ihrer behinderten Kinder vermitteln können. Gerne halten wir dazu auch Vorträge.

Anschaffungen für die Schule

Sportgeräte, Computer als Arbeits- und Kommunikationsmittel, Whiteboards, Tablets, Reha- und Hilfsmittel ergänzen und bereichern den Unterricht. In jüngster Vergangenheit konnte in Kooperation mit der Wiesbadener Stiftung eine Kletterwand angeschafft werden. Die von Spenden angeschaffte Klangliege ist ein modernes Instrument der Musiktherapie: Über einen Resonanzboden wird durch 45 Saiten eine sanfte Klangvibration erzeugt, die Klänge bewirken eine tief ins Körperinne reichende zarte Massage. Die Liege regt so im Sinne der basalen Stimulation zu multisensorischen Wahrnehmung an.

Finanzierung zusätzlicher Aktivitäten

Kunsttherapie und Tanztherapie sind besondere Angebote, die gern wahrgenommen werden. So haben die daraus hervorgegangen „Montagsmaler“ bereits mehrere Vernissagen durchgeführt (u. a. in der Galerie Rother) und mit dem Verkauf ihrer Kunstwerke wieder zur Finanzierung weiterer Projekte beigetragen.

Kontakt und Austausch

Feste und Veranstaltungen, in Zusammenarbeit mit der Schule und den Eltern bieten eine Plattform für Kontakte und den Austausch der Schüler, Eltern, Lehrer und Mitglieder sowie den Förderen des Vereins. So ist z. B. das „Kochfest der Nationen“ nicht nur ein wunderbares Vergnügen für alle Beteiligen, sondern dient auch dem Verständnis und dem kulturellem Austausch von Schülern und Eltern mit Migrationshintergrund. Auf vielen Festen sind die „Bodelrocker“ eine feste Größe, die mit Mitteln des Fördervereins im September 2013 ihre erste CD veröffentlichten.

Ein umfangreiches Netzwerk mit anderen Trägern und Institutionen z. B. „Barrierefrei starten e. V.“, „Känguru e. V.“ oder „Albatros e. V.“  ermöglichen den

Ausgefüllt per Email bitte senden an: friedrich-von-bodelschwingh-schule(at)wiesbaden.de

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Schulhunde

Nein, ihr seht nicht doppelt!

Das sind unsere Schulhunde Henry und Remie. Jeden Freitag sind sie zusammen in der Schule. Sie verstehen sich wie richtig gute Freunde. Also wenn ihr Lust habt, könnt ihr gerne mal vorbei kommen. Remie ist bei den Füchsen und Henry ist in der M1.

Ansonsten hat sich nichts verändert, Henry ist bis auf mittwochs jeden Tag in der Schule.

C. Niebuhr & S. Knerler

Weihnachtszeit – Spendenzeit

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns mit einer Spende auch in diesem Jahr unterstützen. Herzlichen Dank!

VFFB
Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule
Pörtschacher Straße 12, 65187 Wiesbaden
Bankverbindung:
Naspa Wiesbaden
IBAN: DE90 5105 0015 0117 0277 91
Bitte für die Spendenquittung Ihre Adresse mit angeben.

Schulhundkonzept

Definition Schulhund:

Der kurzzeitige und auch langfristige Einsatz eines Schulhundes nach dem Konzept der „Hundgestützten Pädagogik“ wurde in den vergangenen Jahren von Erziehungswissenschaftlern untersucht und praktisch erprobt. Bisherige Forschungen zeigen, dass bereits die Anwesenheit eines Hundes die Lernatmosphäre im Klassenzimmer positiv verändern kann. Durch den Einsatz eines Schulhundes kann man sowohl die Entwicklung von überfachlichen Kompetenzen als auch den Lernprozess der Kinder unterstützen und er hat Einfluss auf gesundheitliche Faktoren (z. b. Blutdruck, Stresshormone usw.).
Unter einem Schulhund versteht man nach Heyer/Kloke einen „speziell ausgebildeten Hund, der zur Unterstützung pädagogischer Prozesse aktiv und regelmäßig von Pädagogen in den Unterricht integriert wird.“
Hundgestützte Pädagogik ist nach ihrer Definition der „systematische Einsatz von ausgebildeten Hunden in der Schule zur Verbesserung der Lernatmosphäre und individueller Leistungsfähigkeit sowie des Sozialverhaltens der Schüler. Als Co-Pädagoge unterstützt der Hund dabei den Lehrer/ Erzieher bei dessen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Der Umfang und die Inhalte des hundgestützten Unterrichts variieren dabei von der reinen Anwesenheit des Hundes in der Schule bis hin zur aktiven Teilnahme des Vierbeiners als Vorbild und Lernkamerad im Unterricht.“

Ein Schulhund ist:

STRESSFRESSER
GESPRÄCHSPARTNER
WOHLFÜHLFÖRDERER
MUTMACHER
SEELENTRÖSTER
AGGRESSIONSHÄMMER
STIMMUNGSAUFHELLER
SPIELPARTNER
TROSTSPENDER
Schulhund und pädagogischer Begleithund „Henry“ in Begleitung von Susan KnerlerPädagogisch-therapeutischer Schulbegleithund „Remi“ in Begleitung von Claudia Niebuhr
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Wiesbaden kocht

„Wiesbaden kocht“ ist ein Projekt verschiedener Schulen. Wir sind mit dem Stadtbus am 26. November in die Riehlschule gefahren. Das hat eine halbe Stunde gedauert. Als wir ankamen, haben uns 5 Schüler der 6. Klasse begrüßt. Dann haben wir die Schüler kennengelernt und haben uns Namensschilder gemacht. Zuerst gab es einen Willkommenscocktail. Wir durften uns verschiedene Säfte aussuchen. Danach gab es einen Mozzarellasalat mit Tomaten. Danach haben wir Lasagne gegessen. Es gab zwei verschiedene Lasagne, eine mit Fleisch und eine war vegetarisch. Dann haben wir UNO und SKIP BO gespielt. Nach dem Spiel haben wir einen Nachtisch gegessen. Es gab Vanilleeis mit Streusel. Dann haben wir zum Schluss Geschenke bekommen und anschließend haben unsere Eltern uns von der Schule abgeholt.

Die Woche darauf haben sie unsere Schule besucht. Wir haben in der Aula einen großen Tisch vorbereitet. Dann haben wir das Essen vorbereitet. Wir haben Burger mit Pommes, Süßkartoffeln und Salat vorbereitet. Wir haben zuerst den Salat als Vorspeise gegessen und danach haben wir die Burger gegessen. Danach haben wir den Schülerinnen und Schülern der Riehlschule unsere Schule gezeigt. Als wir zurück in Aula kamen, haben wir Nachtisch gegessen. Zum Schluss haben die anderen Geschenke bekommen.

Heute, am Freitag ist die Abschlussveranstaltung im Bauhof in Biebrich. Dort treffen sich alle 4 Kochteams. Eine weitere Gruppe hat für diesen Termin ein Buffet vorbereitet. Jede Gruppe erzählt von ihren Treffen. Es war ein tolles Projekt und wir freuen uns, wenn wir im nächsten Jahr wieder teilnehmen können.

Bericht von Artush und Zeynep

Der Theaterbesuch 

Am Dienstag den 3.12.2024 schauten wir uns „Die kleine Hexe“ im Mainzer Staatstheater an. Zuerst fuhren wir mit zwei Schulbussen dahin. Danach liefen wir dahin und mussten ein bisschen warten bis es los geht. Darauf ging es los. Wir hatten Plätze in Reihe 6, 11 und 12. Es ging um eine Hexe die auf dem Blocksberg tanzen möchte aber nicht durfte, weil sie noch zu jung war. Die kleine Hexe ging aber trotzdem zum Blocksberg.  Die anderen Hexen erwischten sie und machten ihren Besen kaputt. Traurig musste sie drei Tage durch den Wald laufen bis sie nach Hause kommt. Danach hatte  sie wieder einen neuen Besen gekauft. Die kleine Hexe musst bis zum nächsten Jahr üben eine gute Hexe zu sein. Das tat sie und half vielen Personen und hatte dadurch viele Freunde. Bei der Prüfung konnte sie, weil sie gut gelernt hatte alles Zaubersprüche besser als die anderen Hexen. Aber da sie vielen gutes gehext hatte, wollten die anderen Hexen sie nicht. 

Sie feierte deshalb am Ende mit ihren Freunden um das Lagerfeuer und beschloss weiter eine gute Hexe zu sein. Alle anderen Hexen konnten, da die kleine Hexe ihren Besen verbrannt hat und ihre Zauberbücher kaputt gemacht hat nicht mehr hexen. 

Mit Freunden kann man viel erreichen! 

Es war sehr schön und die ganze Klasse hatte sehr viel Spaß. Zum Schluss fuhren wir alle wieder in die Schule. 

Von Magnus und Len 

H/BO-Stufe

Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vor.

Als Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung werden Jugendliche mit sehr breitem Spektrum unterrichtet, welches von Schülerinnen und Schülern mit komplexen Beeinträchtigungen bis zu Hauptschülerinnen und Hauptschülern reicht.

In unserem Konzept der Berufsorientierung werden vielfältige Wege aufgezeigt. Wir versuchen die Bandbreite nachschulischer Lebenswelt von Menschen mit körperlich motorischen Beeinträchtigungen abzubilden – von der möglichen Berufsausbildung bis zur Tagesförderstelle. Das Klassenteam bereitet die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend und mit Inhalten, die zu den Kompetenzen, Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Menschen passen, auf das Leben nach der Schule vor.

Alle Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen, nehmen an einer Berufswegekonferenz (Reha Beratung der Agentur für Arbeit, Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Facettenwerk Berufsbildungsbereich) teil.

Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler der H/BO Stufe mit vielen praktischen Übungsangeboten (außerschulische Café-Projekte, Pausenkiosk, WPU-Angebote und unterschiedliche Praktika) auf das Leben nach der Schule vor.

–>Berichte–>

Praktikum

Haben Sie Interesse an einem Praktikum an unserer Schule, dann melden Sie sich! Wir nehmen gerne Praktikantinnen und Praktikanten auf. Dabei ist es egal, ob es sich um ein zweiwöchiges Schulpraktikum, ein mehrwöchiges Lehramtspraktikum oder ein ganzjähriges Ausbildungspraktikum handelt.

Praktikantinnen und Praktikanten werden eine bestimmte Zeit in einer Klasse eingesetzt. Dort kann man beobachten, unterstützen, ausprobieren und erste Erfahrungen im angestrebten Berufsfeld sammeln.
Damit es zu keinen Fehleinschätzungen oder Enttäuschungen in Bezug auf das Praktikum kommt, möchten wir auf Folgendes hinweisen:

  • Aufgrund der anspruchsvollen Aufgaben an unserer Schule setzen wir ein Mindestalter der Praktikantinnen und Praktikanten von 15 Jahren voraus.
  • Die Dauer des Praktikums sollte in der Regel mindestens zwei Wochen oder bei einem Tag pro Woche ein halbes Jahr betragen.
  • Praktikantinnen und Praktikanten werden in der Regel Klassen und einem Klassenteam zugeordnet. Da an unserer Schule auch Erzieherinnen und Erzieher, Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten und Kinderkrankenschwestern und Krankenpfleger arbeiten, können Sie als Praktikantin oder Praktikant nach Rücksprache auch Einblick in diese Arbeitsfelder bekommen.
  • Die Pflege unserer Schülerinnen und Schüler ist als Förderpflege Teil des Unterrichts. Intimpflege (wie z.B. Inkontinenzversorgung und Toilettengänge) wird nur durch Personen durchgeführt, die den Schülerinnen und Schülern vertraut sind. Mit Zustimmung der betroffenen Schülerin bzw. des betroffenen Schülers können die Praktikantinnen und Praktikanten bei diesen pflegerischen Tätigkeiten begleitend tätig sein.
  • Eine Praktikumsvergütung können wir als Schule nicht leisten.

Wenn Sie sich für ein Praktikum an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule interessieren, senden Sie uns ( Kontakt: Silke Tübbecke: silketuebbecke@wiesbaden.de)  dafür bitte folgende Unterlagen zu:

  1. Persönliches Anschreiben mit ein paar kurzen Angaben zu Ihrer Person, zu den Zielen Ihres Praktikums und warum wir dazu passen
  2. Tabellarischer Lebenslauf

Wir werden dann prüfen, ob wir ausreichende Kapazitäten für Ihre Betreuung haben und uns wieder bei Ihnen melden. Wir bemühen uns dabei, Ihre Anfrage innerhalb eines Monats zu bearbeiten.

 Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören und verbleiben bis dahin mit besten Grüßen!

Silke Tübbecke
Stellvertretende Schulleitung


Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule
Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung
Pörtschacher Str. 12
65187 Wiesbaden
Fon: 0611/54107113,  Fax: 0611/54107119
E-Mail: silke.tuebbecke@wiesbaden.de
E-Mail: friedrich-von-bodelschwingh-schule@wiesbaden.de
Homepage: www.bodelschwinghschule.com

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