Am Freitag, den 14.06.2024 wurden die 10 Schülerinnen und Schüler für den Landesentscheid im Schwimmen in der Aula geehrt. Am 05.06.2024 erreichten sie den 2. Platz für die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule. In der Pause lief in der Aula die Musik für unsere Champions und die Ehrung konnte beginnen. Alle wurden einzeln aufgerufen, zu jedem/ jeder wurde kurz etwas vom Wettkampf erzählt, allen wurde gratuliert und sie bekamen die Urkunde und ein Foto vom Wettkampftag überreicht. Das Publikum applaudierte allen Schwimmerinnen und Schwimmern. Die Silbermedaille gab es bereits am Ende des Schwimmwettkampfes in der Woche zuvor. Alle können sehr stolz auf ihre Leistungen sein, es gab viele neue Bestzeiten, keine Disqualifikationen und vor allem viel Freude beim Schwimmen.
In der Grundstufe war es mal wieder Zeit für einen Farbentag. In diesem Schuljahr drehte sich am 13.06.2024 in der Grundstufe alles um die Farbe ORANGE. Morgens musste jeder und jede zum Einlass in die Grundstufe zeigen, dass er/sie etwas mit der Farbe Orange anhatte. Kein Sorge, es gab eine Kiste mit Kleidung für alle die, die zu Hause nichts in Orange gefunden haben. Danach gab es in allen Grundstufenklassen ein Morgenkreis in Orange, die Tische vor den Klassen wurden gestaltet und das gemeinsame Frühstück in Orange wurde zubereitet.
Vor dem gemeinsamen Frühstück in der Aula haben wir traditionell das Lied zum Farbentag gesungen und ein Bild von der Grundstufe in Orange gemacht. Danach gab es Waffeln in Orange, orange Obst- und Gemüsespieße, Linsenbrot mit Aufstrich in Orange, Flammkuchen mit Kürbis und frisch gepressten Karottensaft, wahlweise mit Vanilleeis. Das Frühstück war sehr lecker.
Nach der Pause gab es dann viele tolle Stationen zur Farbe: Kunstdruck mit Orangen, ein Baustellenparcours in Orange, Armbänder flechten, Plakatgestaltung in Orangenform und alles rund um die Karotte. Die Zeit verging leider viel zu schnell. Es war ein sehr schöner Tag. Wir freuen uns schon auf den nächsten Farbentag.
Am Montag dem 03.06.2024 waren wir auf dem Maintower. Der Maintower ist 240 Meter hoch. Der Maintower wird als Bürogebäude benutzt. Wir mussten durch eine Sicherheitskontrolle wie am Flughafen, danach sind wir mit Aufzügen, die 18 km/h schnell fahren konnten, auf die Aussichtplattform hochgefahren. Dort oben haben wir die Stadt angeschaut und Fotos gemacht. Von hier oben wird abends der Wetterbericht des HR gesendet. Wir sind dann wieder mit den Aufzügen nach unten gefahren.
Paulskirche und Kaiserdom
Anschließend haben wir die Paulskirche besucht. Sie wurde besonders bekannt, weil sich dort das erste deutsche Parlament getroffen hat. Die Frankfurter Nationalversammlung wurde am 18.Mai 1848 in der Paulskirche eröffnet. Heute ist das Gebäude ein Ort für allerlei Veranstaltungen, wie Konzerte, Reden und Preisverleihungen. Es ist ein nationales Denkmal, das für ganz Deutschland wichtig ist.
Im Obergeschoss gibt es einen großen Versammlungssaal. Dort finden wichtige Veranstaltungen statt. Zum Beispiel die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Im unteren Bereich in dem Gebäude gibt es eine Ausstellung. Sie heißt: “PAULSKIRCHE-Demokratie, Debatte, Denkmal“.
Danach besuchten wir den Dom. Er ist kein echter Dom, sondern ein Kaiserdom. Es wurden vor dem Krönungsalter zwischen 1562 bis 1792 zehn Monarchen zum Kaiser gekrönt.
Jugendherberge und Filmmuseum
In der Jungendherberge gab viele coole Spiele, z. B. Schach, Tischtennis und Tischkicker. Was nicht so toll war waren die Betten. Das Haus der Jugend liegt im Stadtteil Sachsenhausen und ist nur 15 Gehminuten von der Frankfurter Altstadt und dem Museumsufer entfernt.
Im Filmmuseum gab es tolle Sachen zu sehen, z. B. das Alien-Kostüm, das Board von „Zurück in die Zukunft“ und den Helm von Darth Vader. Alte Kameras sieht man und wie die Bilder laufen lernten erfährt man auch. Am „greenscreen“ konnte man sich selbst in einen Film projizieren.
Städel-Museum
Am 4.06.24 waren wir im Städel Museum. Wir haben uns viele Bilder angeschaut und besprochen. Manche Bilder waren interessant, aber auch manche nicht, es hat aber auch manchen nicht gefallen. Wir haben uns das berühmte Bild von Johan Wolfgang von Gothe angeschaut, wo er zwei linke Füße hat, gemalt von Johan Heinrich Wilhelm Tischbein. Uns hat auch die schönste frau Italiens gut gefallen, sie hieß Livraria Martins Fontes Paulista. Danach ist die Mädchengruppe zum Bild von der Venus gegangen. Zu der Zeit war es verboten nackte Menschen zu malen, außer wenn es Adam und Eva waren oder in dem Beispiel Venus.
MOMEM
Am letzten Tag von unserer Klassenfahrt waren wir im Techno Music Museum (MOMEM) direkt an der Frankfurter Hauptwache. Es hat allen gefallen, weil man da sehr viel ausprobieren konnte. Am meisten hat uns der Anfang gut gefallen, weil da war eine große Auswahl von Brettern mit Computerchips hinten dran. Dazu gab es ein Sensor wo man das Brett drauflegte, und dann die Musik lief. Es gab dort auch einen Raum mit vielen Music Controllern, wo man selbst Musik erstellen konnte, wir konnten sogar die Geräusche umändern auf dem Controller.
Kommunikationsmuseum
Im Kommunikationsmuseum kann man sehen, wie die Post geliefert wurde und wie man früher kommunizierte. Wir haben das erste Telefon von Philipp Reis gesehen. Das erste Postfahrzeug war eine Pferdekutsche. Man konnte sich anschauen, wie die Telefone sich in den Jahren entwickelten. Es gab ein Rad, das man drehen musste und dann hat man 15 Sekunden Zeit damit man eine Frage beantworten konnte. Es gab alte Telefone, die man umstecken musste, um miteinander zu reden.
Am 05.06.2024 nahmen 10 Schülerinnen und Schüler am Landesentscheid Schwimmen teil. Zuerst sind wir mit dem Schulbus „Flipper“ zum Schwimmbad Kleinfeldchen gefahren. Dort war es sehr voll, weil viele Schulen aus Hessen auch teilgenommen haben. Nachdem wir lange gewartet haben, durften wir endlich losschwimmen. Zwischendurch haben wir uns am Babybecken aufgehalten. Wir sind in den Stilen Brust, Kraul und Rücken geschwommen. Am Ende gab es noch eine Staffel im Freistil. Bei der Siegerehrung wurden uns silberfarbene Medaillen und eine Urkunde überreicht. Wir haben den zweiten Platz von insgesamt sechs Plätzen gemacht. Wir sind stolz auf Enis, Marco, Sophie, Magnus, Gregor, Luis, Nikki, Tobi, Laura und Mariella, die für unsere Schule geschwommen sind. Die Lehrkräfte, die uns begleitet haben, waren Frau Funke, Herr Meder, Frau Knerler und Frau Wohlfahrt. Es hat viel Spaß gemacht. Leider fahren wir diesmal nicht nach Berlin. Von allen, die nicht nach Berlin fahren, waren wir die Besten!
Hallo, hier ist die M3. Die M1 hat uns zu ihrer Steinzeit-Präsentation eingeladen. Dafür sagen wir euch allen nochmal „Danke“… Die Schüler hatten Teams gebildet und jedes Team hat uns ein Thema vorgestellt. Es gab Informationen zu den Zeitabschnitten der Steinzeit: Altsteinzeit, Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit. Toll fanden wir den Vortrag über die Waffenherstellung. Wir haben auch viel darüber erfahren, wie die Menschen damals gelebt haben: Die Männer haben hauptsächlich gejagt, die Frauen waren Sammlerinnen und suchten alles, was sie zum Leben brauchten: Wurzeln, Pilze, Früchte und Nüsse. Damals gab es auch schon die Höhlenmalerei. Dabei benutzten die Menschen die Farben schwarz, die sie aus der Holzkohle oder Asche erhielten, aber auch rote und braune Farben gab es schon. Die erhielt man aus geriebenen Steinen.
In 2023 haben einige Schülerinnen und Schüler der Schule erfolgreich das Sportabzeichen absolviert. Hierfür mussten in vier verschiedenen Disziplinen je nach Alter unterschiedlichste Leistungen erbracht werden. In den Bereichen Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer mussten alle zeigen was sie können.
Wir sind aktuell die einzige Förderschule in Wiesbaden, die das Sportabzeichen in der Schule abnimmt. Jedes Jahr absolvieren es mehr Schülerinnen und Schüler! Genau dafür wurden wir am Freitag, den 26.04.2024 im Rathaus ausgezeichnet. Vor Ort wurden die erfolgreichsten Vereine, Schulen, Behörden und andere für ihre Leistungen ausgezeichnet. Neben verschiedenen Reden trat auch eine Grundstufe auf und zeigte Tänze und sang für alle. Danach gab es die verschiedenen Auszeichnungen.
Lars und Jonah haben den großen Pokal (1. Platz) und Springseile stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule vom Oberbürgermeister persönlich entgegengenommen. Darüber hat sich Jonah besonders gefreut, denn er wollte unbedingt den Oberbürgermeister treffen. Am Ende hat er sogar noch Fotos mit ihm gemacht – der Nachmittag war ein voller Erfolg. Zurzeit werden bereits die einzelnen Disziplinen für das Sportabzeichen 2024 abgenommen. Alle Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium der Schule können sich hierfür gern an Frau Moritz oder Frau Funke wenden. Unser Ziel ist es, in diesem Jahr noch mehr Sportabzeichen an der Schule abzunehmen.
Es gibt eine inklusive Fußballmannschaft mit viel Spaß und großen Zielen.
Seit August 2013 bietet der SV Teutonia 1910 Köppern mit dem Team United ein Trainingsangebot für alle fußballbegeisterten Kicker mit und ohne Behinderung an. Mittlerweile sind es 75 Mannschaftsmitglieder und zu den offenen Trainingseinheiten treffen sich im Schnitt bis zu 40 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Sportplatz in Friedrichsdorf-Köppern, das ist circa 60 km von Wiesbaden entfernt.
Das war diesmal Premiere, das Skigebiet Spitzingsee hat am Tagesende unserer Anreise final geschlossen und die verbliebenen Schneereste haben diesmal nicht ausgereicht, um einen Skikurs durch uns Lehrkräfte anzubieten. Die Skier und Schuhe waren mit im Bus und konnten die ganze Woche über auch dortbleiben. Es kam bisher schon einmal in einem Jahr vor, dass die Schneeverhältnisse schlecht waren, doch die verbliebene Schneefläche reichte damals für einen Skikurs noch aus.
2025 fahren wir vom 16.2. bis 21.2. und sind voller Hoffnung, dass die Schneelage gut aussieht. In den Bergen ist es immer schön und so haben wir dieses Mal ein Alternativprogramm vor Ort zusammen mit der Schule aus Langen geplant und durchgeführt.
Hier die täglichen Rückmeldungen der Gruppe Wiesbaden.
SONNTAG Abreise von Wiesbaden zum Spitzingsee; spontan haben wir entschieden, mit dem Sessellift auf den Stümpfling zu fahren, um die Berge von oben zu betrachten.
Name
Super war heute:
Weniger schön war heute:
Magnus
Uno-Extrem von Thomas spielen, Orts- und Kilometerangaben auf der Autobahn, Sessellift fahren, Essen bei Mc Donalds
Frühes Aufstehen, lange Fahrt
Marco
Sessellift fahren
Die Fahrt war so lange
Thomas
alles
Lange Reise
Lea
…, dass wir am Spitzingsee angekommen sind.
So wenig Schnee heute
Dalia
Hierher zu fahren
–
Sophie
Schüler der Erich-Kästner-Schule aus Langen zu treffen, Sessellift fahren
Früh aufstehen
Fr. Kettemann
Die Vorfreude auf den Spitzingsee
Früh aufstehen, die Schneeverhältnisse
Fr. Vogt
Busfahrt bei Sonnenschein
–
Herr Groß
Bergfahrt auf den Stümpfling
Die Schneeverhältnisse
MONTAG Es regnet und wir wandern morgens in zwei Gruppen entweder auf den Berg oder um den Spitzingsee und gehen am Nachmittag in Schliersee in das monte mare Hallenbad.
Name
Super war heute:
Weniger schön war heute:
Magnus
Die Wasserrutsche im Schwimmbad, Karten spielen und wandern auf den Berg
Dass ich auf Sophie draufgerutscht bin
Marco
Die Wanderung und das Schwimmbad
Dass ich im Schwimmbad ausgerutscht bin
Thomas
Wandern und schwimmen
–
Lea
Es war ein schöner Tag, Musik hören von `Bibi und Tina´
Schlechte Laune
Dalia
Die Wanderung um den Spitzingsee
–
Sophie
Die Bergwanderung war toll, auch Schlittenfahren und schwimmen.
–
Fr. Kettemann
Die Wanderung um den Spitzingsee.
–
Fr. Vogt
Das Wandern im Wald in Richtung Firstalm.
Das Regenwetter
Herr Groß
Die Wanderung auf den Berg.
Heute fühle ich mich etwas krank.
DIENSTAG Heute scheint die Sonne und wir fahren mit unserem Bus nach Rosenheim, lernen die Stadt kennen und verfolgen die Spuren der `Rosenheim-Cops`. Am Nachmittag wandern wir Wiesbadener zusammen um den Spitzingsee. Durch Magnus Nachfragen wissen wir jetzt, dass der Spitzingsee einen Umfang von 3,33 km hat und an der tiefsten Stelle 16,3 m tief ist.
Name
Super war heute:
Weniger schön war heute:
Magnus
Rosenheim war super, auch Tischkicker spielen
Wir haben nur wenig geshoppt
Marco
Rosenheim, ich bin die 10.000 Schritte mit etwas verletztem Knie gelaufen, ich sehe das auf meiner Smartwatch.
–
Thomas
Rosenheim, Tischkicker spielen, die Runde um den Spitzingsee, alles
–
Lea
Rosenheim
–
Dalia
Wanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug
–
Sophie
Wanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug
–
Fr. Kettemann
Wanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug mit Sonnenschein
–
Fr. Vogt
Freude von Thomas beim Rundgang in Rosenheim auf den Spuren der Rosenheim Cops
–
Herr Groß
Der Ausflug nach Rosenheim
–
MITTWOCH Heute scheint die Sonne und wir machen morgens einen Ausflug zum Spielplatz am Schliersee und nachmittags zur Schliersbergalm. Dort fährt man mit der Seilbahn nach oben, es gibt Spielplätze, Trampoline und eine Aussicht auf den Schliersee. Nach dem Besuch kann man entweder mit einer Sommerrodelbahn oder mit der Seilbahn abfahren. Abends im Haus gibt es eine Discoparty mit den Langenern. Wir Wiesbadener lernen neue Tänze von Schülern aus Langen kennen und alle tanzen zusammen vor der großen Spiegelwand.
Name
Super war heute:
Weniger schön war heute:
Magnus
Spielplatz am Schliersee, Tischkicker im Haus spielen, Abenteuerspielplatz, Sommerrodelbahn fahren, Discoparty mit den Langenern
Ich habe mich zeitlich verspätet.
Marco
Spielplatz am Schliersee
–
Thomas
Die Party war super und die Sommerrodelbahn
–
Lea
Trampolin auf der Alm, alle zusammen in der Gondelbahn zur Alm, Disco
–
Dalia
Spielplatz, Disco
–
Sophie
Schliersee, Abenteuerspielplatz, Trampolin
Es gab etwas Streit
Fr. Kettemann
Alles: Sonne, Spielplatz, Schliersbergalm mit Seilbahn und Sommerrodelbahn, Disco
–
Fr. Vogt
Der Blick von der Schliersberg -Alm!
–
Herr Groß
Die Sonne und die Stimmung am Schliersee.
–
DONNERSTAG Heute ist das große Tischkickerturnier. Teams konnten sich bei Herrn Groß anmelden. Im Finale standen aus Langen Frau Heßler-Stark mit Max und Frau Glöckler mit Sophie aus Wiesbaden. Unsere Sophie ist auf den zweiten Platz gekommen. Nachmittags haben wir einen Ausflug zum Tegernsee gemacht, wo wir eine kleine Wanderung machen wollten. Beim Aussteigen hat es so stark geregnet, dass wir gleich wieder in den Bus gestiegen sind und um den Tegernsee herumgefahren sind. Durch Magnus Nachfragen wissen wir jetzt, dass der Tegernsee einen Umfang von 21,04 km hat und an der tiefsten Stelle 72,6 m tief ist. Weil die Disco allen so viel Spaß gemacht hatte, haben wir noch eine zweite am letzten Abend nach dem Packen veranstaltet und im Rahmen dessen die Urkunden für das Tischkickerturnier überreicht. Eigentlich waren die Urkunden für das Abschlussrennen beim Skifahren gedacht, aber diesmal war alles anders und trotzdem sehr schön!
Name
Super war heute:
Weniger schön war heute:
Magnus
Tischkickerturnier, Fahrt zum Tegernsee, Party
Schlechtes Wetter
Marco
Tischkickerturnier, Marco war der Schiri, hat die Teams angekündigt und war für den Ablauf zuständig mit Frau Vogt
Schlechtes Wetter
Thomas
Party
Verloren im Tischkicker
Lea
Tischkickerturnier, Frau Vogt sagt „Mamma-Mia“ im Mädchenzimmer, das war lustig
–
Dalia
Tischkickerturnier und die Fahrt zum Tegernsee
–
Sophie
Tischkickerturnier und die Fahrt zum Tegernsee
Viel Regen
Fr. Kettemann
Ausflug zum Tegernsee
Dauerregen
Fr. Vogt
„Mamma-Mia-Moment“ im Mädels Zimmer, Assistentin von Schiri Marco
–
Herr Groß
Das längere Schlafen, alle konnten heute eine halbe Stunde später aufstehen.
Das Regenwetter war etwas schade.
Am Freitag haben wir uns nach dem Frühstück von den Langenern herzlich verabschiedet und sind zurück mit unserem Bus nach Wiesbaden gefahren. Am Nachmittag kamen wir an und sind direkt in die Osterferien gegangen.
Wir haben dieses Jahr wieder an den Schultheatertagen mitgemacht. Wir mussten für unser Stück sehr lange üben. Das coolste daran war, dass wir uns eine Geschichte mit viel Musik selbst ausdenken durften. Im Hintergrund haben viele Schülerinnen und Schüler im Chor mitgesungen.
Die Hauptpersonen in der Geschichte begaben sich auf eine Abenteuerreise, dabei musste der große Bruder TikTok seine Schwester Penny suchen und stieß dabei auf Räuber, Zwerge, Jäger, Wildschweine, einen Wanderzirkus und Urlaubsreisende. Es war sehr wichtig, dass TikTok seine Schwester findet, da er sie jeden Morgen mit einem Zauberspruch wecken muss, sonst bleibt sie ein Geldschein. Doch eines Tages wurde TikTok von einem Wanderzirkus abgelenkt und vergaß seine Schwester zu wecken. Somit blieb sie ein Geldschein und ging verloren. TikTok suchte überall nach Geld und prüfte mit dem Zauberspruch ob Penny darunter war. Letztlich fand er den richtigen Geldschein in einem Banktresor und konnte Penny wieder in ein Mädchen verwandeln.
Das Stück war sehr aufregend und bunt mit tollen Kostümen und viel Musik und Gesang.
Das Proben hat viel Spaß gemacht und vor der Aufführung im Staatstheater waren wir richtig aufgeregt, haben es aber super toll gemacht. Manche Kinder sind mit den Bussen und mache mit ihren Eltern ins Theater gekommen. Unsere Eltern und auch Omas und Opas saßen im Publikum und haben zugeschaut. Das war toll. Sie waren ganz stolz auf uns, haben applaudiert und Zugabe gerufen. Am Schluss wurden uns noch Fragen zum Stück gestellt und wir durften in ein Mikrofon sprechen, um sie zu beantworten. Am Ende waren wir alle „happy“ und sind mit unseren Eltern und mit den Schulbussen nach Hause gefahren.
Am 28/02/24 hatten wir ein Basketballturnier im Kassel mit unserem Team. Mit uns waren Ana, Artush, Muizz, Lars, Sophie, Hamdi, Tobi und zwei Lehrer, Herr Scholl und Frau Wohlfahrt. Nach den Schulstunden sind wir mit dem Schulbus zu einer anderen Schule in Kassel gefahren, es hat lange gedauert aber es hat Spaß gemacht. Als wir angekommen sind, war es schon ziemlich dunkel, aber wir haben alles ausgepackt vom Bus und gingen rein. Wir haben gegessen und getrunken, was die Schule uns gegeben hat. Ein Mann hat uns gezeigt, wo unsere Räume sind, wo wir schlafen und unsere Sachen lassen. Dann haben wir uns alle umgezogen und unsere Betten fertiggemacht. Nun wollten wir gerade nicht schlafen, also sind ich (Ana), Lars, Muizz und Hamdi in die Sporthalle gegangen, einfach um zuzuschauen oder mitzuspielen. Danach sind wir zu unseren Räumen gegangen und haben miteinander geredet oder einfach Faxen gemacht, als die Lehrer nicht da waren. Ungefähr um 22 Uhr haben wir uns entschieden, zu probieren schlafen zu gehen, aber im Raum der Mädchen konnte man alles hören, was die Jungs sagten im anderen Raum. Also habe ich gesagt „könnt ihr nicht so laut sein? Man kann von hier alles hören!“. Es hat nicht so gut geholfen, aber ich hab’s probiert…
Am nächsten Tag sind wir um 6:40 Uhr aufgestanden und haben um ungefähr 7:15 Uhr gegessen. Manche haben Müsli gegessen andere haben Brötchen gegessen, das Minus beim Brötchen war, dass ich mir beim Essen wehgetan habe, weil das Brot seit 1899 lag (es war einfach hart). Aber die Müsli waren lecker und haben nicht wehgetan. Danach haben wir alle unsere Sachen gepackt und sind um 9 Uhr losgefahren. Wir haben geparkt und sind reingegangen, haben uns umgezogen und ein warm up gemacht. Nach so 10 Minuten ist das erste Match angefangen. Als alle Teams Pause hatten haben wir einen riesigen Zug gemacht, es hat Mega Spaß gemacht. Um 16 Uhr waren alle Spiele fertig und alle sind in Gruppen gegangen, am Ende haben wir den Pokal gewonnen in der B-klasse. Nach dem Turnier sind wir zu Schule gefahren und ich war froh zuhause zu sein.
Ana Donoaga BO1
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