Bye Bye Grundstufenleitung

Nach vielen Jahren als kommissarische, ab Frühjahr 2020 dann offiziell ernannte Grundstufenleitung, verabschiede ich mich nun, drei Jahre später, und trete auf eigenen Wunsch von dem Posten zurück.

Es gibt viele Dinge, die ich in den Jahren gelernt habe, vieles konnte ich mit der Stufe zusammen aufbauen und entwickeln. Ich hatte viel Freude an dieser Arbeit.  Gerade die Coronazeit war eine Herausforderung, welche viel Planung und Umdenken nötig machte. Aber nichts ist für die Ewigkeit, ich möchte nun eine Veränderung.

Nun heißt es für mich, auf eigenen Wunsch, wieder ganz in meine Klasse zurück. Ich werde Klassenleitung sowie Sport- und Schwimmlehrerin sein. Ich freue mich darauf, ab dem nächsten Schuljahr mehr Zeit in der Klasse und in meinem Team zu haben und damit näher an den Schülerinnen und Schüler zu sein.

Liebe große und kleine Schülerinnen und Schüler, ich freue mich auf mehr Zeit mit euch im Unterricht, ob in der Klasse, in der Sporthalle oder im Schwimmbad oder bei anderen schulischen Aktivitäten.

Liebe Grundstufenkolleginnen, Danke für viele tolle Jahre als kommissarische und ernannte Grundstufenleitung. Es hat mir immer Spaß gemacht mit euch zu reden, zu diskutieren, zu planen und zu lachen, ab jetzt sitze ich wieder mit euch zusammen in den Grundstufenkonferenzen und nicht mehr vor euch.

Liebe erweiterte Schulleitung, die letzten Jahre waren intensiv. Wir haben viel erreicht, auch wenn es nicht immer leicht war. Euch alles Gute für die Zukunft.

Sandra Funke

Abschlussfeier

Die Abschlussfeier am Freitag, 07.07. 2023

Die diesjährige Abschlussfeier war zum ersten Mal ohne Corona-Beschränkungen.

Es wurde ein wunderschönes Programm präsentiert. Unsere Schulsprecherin Naja verabschiedete die Schulabgänger mit einer kleinen Rede.

Die Schülerinnen und Schüler wurden danach von ihren Klassenteams gewürdigt und in einen neuen Lebensabschnitt entlassen:

Nach jedem Abschied kommt ein Neuanfang!“

Wir wünschen allen viel Glück auf ihrem Weg!!!

Ch. Weiß

Graffiti- Projekt am 29/06/23

Morgens, am Donnerstag, den 29/06/23 haben die M1 und M2 angefangen an einem Graffitibild hinter dem Neubau zu arbeiten. Wir haben „BODEL POWER“ auf die Wand gesprüht. Dazu haben wir viele verschiedene Farben benutzt. Auch gab es ein Sprühbild mit einem Mädchen, das Basketball spielt. Auch gab es einen Jungen im Rollstuhl. Neben dem Jungen im Rollstuhl ist ein Fußballtor. Weiter rechts gibt es einen Jungen, der Graffiti sprüht. In der Mitte von „BODEL POWER“ ist ein Mädchen, die im Wasser springt. Es ist sehr schön und bunt geworden.

Außer uns haben auch noch die Grundstufe und einige andere Klassen aus der Mittelstufe an der Graffitiwand gesprüht. Es ist eine sehr bunte und schöne Wand geworden. Toll, dass wir so ein Projekt bei uns an der Schule hatten. Der Künstler kam aus Berlin und hat uns viel gezeigt und erklärt. Er war wirklich nett und gut. Danke dafür!!!

Von Ana und Max

Das Graffiti-Projekt aus Sicht der Eulen…


Wir haben am Freitag den 30. Juni ein Graffiti-Projekt gemacht. Ein Mann hat mit uns „Bodelpower“ an die Wand hinter unserem Neubau gesprüht. Der Mann heißt Swen. Wir haben uns alte Kleidung angezogen und Handschuhe. Dann konnte es losgehen. Als erstes haben wir die Sprühdosen laaaaaaaaange geschüttelt. Dann haben wir abwechselnd gemalt. Es ist ein tolles buntes Bild geworden. Wir hatten viel Spaß. Hoffentlich können wir das bald wieder machen.

Das Graffitiprojekt war cool!

„Ich habe extra zum Schutz meiner Klamotten zwei alte Hemden mitgebracht. Ich habe den Finger auf die Sprühdose gelegt als hätte ich schon immer gesprüht. Das Geräusch beim Schütteln der Flasche vor dem Sprühen war schön“. (Max)

„Mann, wie das gestunken hat! Ich habe den Latz zum Schutz meiner Atemwege auf die Nase umgeklappt bekommen. Das Sprühen war schon toll. Wir haben etwas blau für das Wasser im Becken gesprüht“. (Marcos)

„Sprühen ist super! Ich habe ganz genau hingeschaut und war mit voller Aufmerksamkeit dabei. Ich hätte noch viel länger mitmachen können. Heute haben wir uns das fertige Graffiti angeschaut. Schön bunt ist es geworden.“ (Marwa) „Ich habe nicht mitgemacht, weil ich schon auf dem Heimweg war, aber das Graffiti sieht richtig schön bunt aus. Es ist auch ganz schön groß!“ (Hanae)

Street Art bei Bodelschwinghs

Im Oktober 2016 gab es bei uns an der Schule das erste Graffiti-Projekt, damals sind zwei Bilder entstanden. Einmal die Tiermotive der damaligen Grundstufenklassen und ein Musikbild. Damals haben nur relativ wenige Schülerinnen und Schüler an den Graffitis mitwirken können. In den SV-Sitzungen kam dann immer mal der Wunsch nach weiteren Graffitis auf, um die restliche lange weiße Wand hinter dem Neubau zu gestalten.

Im Frühjahr 2023 wurde dann eine Umfrage bei den Schülerinnen und Schülern gestartet. Hier gab es ein eindeutiges Votum: das Graffiti sollte Sportlerinnen und Sportler enthalten. Hoch im Kurs waren Rollstuhlsport, Fußball, Basketball und Schwimmen. Außerdem sollte noch ein Slogan an die Wand. Hier waren die Rückmeldungen sehr vielfältig und kreativ! Die meisten Stimmen gab es für Bodel Power. Diese Ideen wurden dann an Swen, unseren Graffitikünstler weitergegeben. Ein Rollstuhlsportler sollte für ihn eine neue Herausforderung werden, denn in seinen vielen Jahren als Künstler hat er solch ein Motiv noch nirgends gesehen oder gesprayt.

Damit die Graffitis auch wirklich schön werden konnten, wurde im Vorfeld mit Wiesbaden Engagiert und einem Team vom BKA die lange schmutzige Wand gereinigt, grundiert und geweißt. Nun konnte das Projekt an der Wand starten.

Am 29. und 30.06.2023 hieß es, an die Farben – fertig – los. Bereits in den frühen Morgenstunden ging es los mit dem Ausladen der Dosen- zumindest mit einem Großteil davon, damit auch wirklich eine schöne Farbauswahl zur Verfügung stand. 27 Kästen voller Dosen, diverse Tüten mit Aufsätzen, Malerflies, Handschuhen, Masken und Leitern wurden hinter dem Neubau ausgepackt, weiteres blieb zur Reserve im Auto.

Damit die Schülerinnen und Schüler ab 8.45 Uhr starten konnten, wurde zunächst die Umrandung von Bodel Power an die Wand gebracht, damit Flächen zum Füllen entstanden.

Alles sollte knallig bunt werden. Die Klasse M4 durfte sich als erstes an der Wand verwirklichen. Doch vorher hieß es: Kleidung anziehen, die dauerhaft dreckig werden darf oder einen alten Kittel sowie Handschuhe und Maske nach Bedarf. Vor dem Sprayen hieß es erstmal gründlich die Dosen schütteln. Nun ging es los. In Rot-,Orange- und Gelbtönen wurde die Wand angesprüht. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Freude daran, merkten aber auch, es ist gar nicht so leicht mit den Dosen zu sprayen. Da ging schon mal Farbe daneben, lief runter, landete auf dem Boden oder im Handschuh, statt an der Wand. Aber alles kein Problem, mit einigen Tipps und Tricks ist es den Schülerinnen und Schülern gelungen, auf vielfältige Art und Weise die Wand mitzugestalten.

Am Donnerstag haben Schülerinnen und Schüler aus 10 Klassen an der Wand mitgearbeitet und am Freitag nochmal Kinder aus 7 Klassen. Insgesamt haben über 100 Schülerinnen und Schüler am Graffiti mitgemacht. Hier konnte wirklich  jeder und jede mitmachen. Ob stehend, im Rollstuhl sitzend, auf dem Boden kniend, auf der Leiter stehend oder in der Lagerungsinsel liegend- die Wand bot für jeden und jede die richtige Position, um sich zu beteiligen. Auch wer motorisch nicht so fit war, konnte mitmachen. Die extra mitgebrachten Sprühhilfen/Erleichterungen sorgten dafür, dass mit minimalem Krafteinsatz/ Druck die Farben aus den Dosen kamen und schnell Ergebnisse an der Wand sichtbar wurden.

Was alle merkten, die Farben riechen sehr intensiv, daher waren alle Gruppen auch immer nur für ein kurzes Zeitfenster an der Wand, außer Swen und ich. Wir brauchten ab und an aber auch eine kurze Pause in den Hofpausen, um mal frische Luft zu schnuppern. Vielen Dank für die Bewirtung und Versorgung des Künstlers mit Beiträgen aus dem Pausenkiosk. Gut gestärkt sind über die zwei Tage verteilt großartige Bilder entstanden.

Im Laufe der Tage wurden viele Einmalhandschuhe verbraucht, Müllbeutel zu Schutzplanen umfunktioniert, um Rollstühle zu schützen und so manch Dose komplett geleert. Insgesamt wanderten 5 große blaue prall gefüllte Müllsäcke voller leerer Dosen in die Tonne.

Viele Schülerinnen und Schüler kamen öfter vorbei, um zu schauen, wie sich die Bilder an der Wand entwickeln und wollten gern öfter und nochmals mitmachen. Aber da alle die Möglichkeit bekommen sollten, an den Graffitis mitzuwirken, gab es für jede Klasse nur ein Zeitfenster.

In den zwei Tagen ist ein über 20 Meter langes Graffiti entstanden – Wahnsinn. Danke Swen für deine kreativen Bilder, die Geduld, Dinge immer wieder zu erklären und neue Flächen zu schaffen, damit auch die letzten Klassen noch mitmachen konnten.

Es war eine schöne Zeit mit all den Schülerinnen und Schülern aller Stufen an der Wand zu arbeiten, Dosen zu schütteln, Dinge zu erklären, gemeinsam zu sprayen und viel zu lachen. Zwei lange und intensive Tage gingen mit tollen Ergebnissen zu Ende. Schaut euch die Bilder an, sie sind bunt und voller Energie wie die Schule. Und noch ist die Wand ist nicht ganz gefüllt, wer weiß, vielleicht folgt irgendwann ein weiteres Projekt.

Unser Ausflug ins Naturhistorische Museum Mainz am 27.Juni 2023

Zum nächsten Schuljahr wechseln 3 Schüler aus der M3 in die Hauptstufe/BO-Stufe. Das sind Max, Gregor und Luis. Da musste noch einmal ein gemeinsamer Ausflug her.
Weil wir in Gesellschaftslehre gerade die „Steinzeit“ als Thema hatten, sind wir ins Naturhistorische Museum nach Mainz gefahren.
Ein Hauerelefant hat uns direkt im Eingangssaal begrüßt. Es gab auch Baby- Elefanten, ein Krallentier, eine Seekuh, viele Haizähne, Tierhäute und ein Wollhaarnashorn zu sehen.
Dann sind wir in ein Cafe gegangen und haben dort gegessen. Die jungen Leute aus dem Cafe haben uns Kuchen geschenkt.
Zum Abschluss waren wir in einem Eiscafe und haben einen Eisbecher gegessen.

Von der Raupe zum Schmetterling

Zuerst hatten wir kleine Raupen. Vom Distelfalter. Die kamen in einem Becher an. Da war schon das Futter für
die Raupen drin. Die Raupen haben viel gegessen und wurden immer größer und dicker. Nach einigen Tagen
sind sie an den Deckel geklettert und haben sich verpuppt. Als sie ganz hart waren, hat Frau Vieth den Deckel
ins Netz gestellt. Das nennt man auch Habitat. Nach einigen Tagen sind die Raupen aus dem Kokon geschlüpft
und waren wunderschöne Schmetterlinge. Wir hatten es den Schmetterlingen schön gemacht mit Brennnesseln
und Disteln. Als sie geschlüpft waren, haben sie extra angerührtes Zuckerwasser von Obststücken geleckt mit
einer gaaaanz langen Zunge. Am nächsten Tag haben wir sie in die Freiheit entlassen. Das war schön.

Esel

Die Eselwanderung

Am 25. April, direkt dienstags nach den Ferien sollte der Tag unserer Eselwanderung sein. Wir alle haben uns am Parkplatz getroffen. Wir wollten mit 8 Schüler die Esel vom Freudenberg abholen. Wir das waren 7 Schüler aus der M 1 und M2 und Mariella aus der M 4. Vanessa, Lars und Emir-Jon sind mit den öffentlichen Busen direkt zum Freudenberg gekommen. Die anderen sind mit dem Schulbus und Frau Moritz und Herrn Scholl dorthin gefahren.

Vom Parkplatz aus sind wir mit der ganzen Gruppe zum Eselgelände gelaufen. Als wir angekommen waren hat uns Herr Schläfer erklärt, wie man mit den Eseln umgeht. Er hat uns gesagt wie die Esel heißen: Urmel, Janosch und Emil.

Er hat uns erklärt was das für Esel Rassen sind. Weiterhin erfuhren wir das die Esel Pflanzenfresser (Disteln, Brennnesseln, Gras, Heu, Löwenzahn, Kleeblatt) sind und dass sie einen Rundumblick haben. Sie haben 16 Muskeln im Ohr und damit können sie diese drehen, wie sie möchten.

Wenn ein Raubtier kommt rennen Esel nicht weg. Sie bleiben stehen, da sie keine scheuen Tiere sind. Herr Schläfer hat den Eseln so eine Art Sattel angezogen. Auf diesem konnte man die Taschen transportieren. Esel sind Lasttiere und können gut Lasten tragen. Sie kommen z. B. aus dem Atlas-Gebirge (Afrika) und können auch gut auf bergischen Wegen laufen. Dann haben wir Gruppen gebildet und haben uns einen Esel ausgesucht.

Als alle ihre Esel ausgesucht haben sind wir losgelaufen. Wir sind von Frauenstein bis zum Gräselberg gelaufen und das waren 3,5 Kilometer. Dort kamen wir dann in der Pause an. Alle haben sich dort über unsere Ankunft gefreut und die Esel auf dem Schulhof begrüßt.

von Lars, Enes, Emir-Jon und Tobias


Esel in der Schule

Ungefähr um 11 Uhr sind die Esel vom Schloss Freudenberg in die Schule angekommen. Emil, Urmel und Janosch waren die Namen der Esel. Emir ist ein Zwergesel, Urmel und Janosch waren große Esel. Die kamen auf den Schulhof, als alle Kinder in der Pause draußen waren. Viele Schüler kamen sofort zu den Eseln. Wir haben sie gestreichelt, Gras von Hand gegeben und das Fell gebürstet.

Die Esel waren lieb und hatten ein weiches Fell. Der kleinste Esel war Emil, und der war am nettesten. 13:30 Uhr sind die Esel mit Schüler von der M 3, M 4 und M 6 wieder zum Freudenberg gelaufen. Es war ein tolles Erlebnis, weil die Esel nett waren und wir sehr nah zu ihnen konnten.

Von Ana und Magnus.

Schulskikurs

Endlich wieder Schulskikurs am Spitzingsee vom 19. – 24.03.2023

Sonntag – Magnus:

Ich bin zum Spitzingsee heute mit dem Schulbus gefahren. Wir alle haben heute bei Mc Donalds gegessen. Meine Mutter hatte mich heute Morgen zur Schule gebracht. Von weitem hatte ich die Skipiste gesehen. Wir sind heute über die Autobahn gefahren. Wir hatten Abendbrot und eine Vorstellungsrunde. Unterwegs hatten wir unseren Bus getankt. Marco, Paul und ich haben uns das Haus genau angeschaut. Wir Jungs waren am Tischkicker und haben gespielt. Uns hatte es allen gefallen. Es gab noch Dosenwerfen. Auf der anderen Seite gibt es noch eine Tischtennisplatte. Wir waren im ganzen Haus.

Montag – Paul:

Wir hatten einen schönen Tag auf den Bergen in der Nähe vom Spitzingsee. Das Frühstück war sehr lecker, wir hatten Brot, Brötchen und Toastbrot. Wir sind als erstes die Skischuhe für Sophie und Paul ausleihen gefahren und haben die Skier einstellen lassen. Danach sind wir in die Skischuhe geschlüpft und danach sind wir zum Berg bei unserem Haus gegangen. Wir haben uns erst einmal aufgewärmt. Danach haben wir langsam das Skifahren geübt und hatten viel Spaß. Zu Mittag haben wir eine Verdauungspause gemacht. Am Nachmittag sind wir nochmal Ski gefahren. Nach dem Abendessen hatten wir eine Disco, um 19 Uhr.

Dienstag – Marco:

Heute bin ich zum zweiten Mal Ski gefahren. Es macht Spaß! Ich habe „Pizza“ und „Pommes“ gelernt“. Wir sind rund um den Spitzingsee gewandert. Der See war noch gefroren. Danach durften wir uns aus dem Automaten ein Softgetränk aussuchen. Ich habe Classic Water geholt/ ausgesucht. Wir schreiben heute Postkarten für die Klasse und die Familie. Morgen Abend haben wir ein Dart-Turnier.

Mittwoch – Sophie:

Wir sind heute Ski gefahren. Wir sind heute Tellerlift gefahren. Ich bin heute auch Sessellift gefahren. Heute gibt es einen Dartwettbewerb. Wir sind heute um den Spitzingsee gelaufen. Wir sind dort auf einem Spielplatz gewesen. Heute hat sich eine Person beim Skifahren wehgetan. Heute hat die Sonne geschienen.

Donnerstag – Lea:

Ich bin Ski gefahren. Wir haben Eis gegessen. Wir kriegen unser Skizeugnis (Urkunde für das Abschlussrennen). Wir haben auf dem Berg Kakao mit Sahne getrunken. Beim Sesselliftfahren saß ich auf Magnus. Wir mussten uns schnell richtig einordnen. Wir sind auch wieder mit dem Sessellift runtergefahren.

Freitag – Inaya:

Heute fahren wir nach Hause. Ich freue mich schon auf die Mama. Skifahren macht Spaß.


Dringend Sponsoren für den Schulskikurs gesucht!!!
Liebe Familien, Freunde, Firmen, bitte unterstützen Sie unseren Schulskikurs mit einer Spende, Sie ermöglichen damit unseren Schülerinnen und Schülern ein unvergessliches Sportangebot!
Verein der Freunde und Förderer (VFFB), Naspa Wiesbaden IBAN DE90510500150117027791 Verwendungszweck: Schulskikurs Bitte für eine Spendenquittung Ihre Adresse mit angeben!
Die Preise steigen jährlich und wir benötigen DRINGEND finanzielle Unterstützung, um den Schulskikurs auch weiterhin bezahlbar zu halten.

Weiterhin nehmen wir sehr gerne gut erhaltene Skischuhe in den Größen 35 – 43 an!!!
Dafür bitte Kontakt mit dem Ski Team Frau Kettemann, Herrn Groß oder Frau Vogt aufnehmen oder über das Sekretariat der Schule melden.

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