Starke Leistung beim Landesentscheid Schwimmen

Am 05.06.2024 nahmen 10 Schülerinnen und Schüler am Landesentscheid Schwimmen teil. Zuerst sind wir mit dem Schulbus „Flipper“ zum Schwimmbad Kleinfeldchen gefahren. Dort war es sehr voll, weil viele Schulen aus Hessen auch teilgenommen haben. Nachdem wir lange gewartet haben, durften wir endlich losschwimmen. Zwischendurch haben wir uns am Babybecken aufgehalten. Wir sind in den Stilen Brust, Kraul und Rücken geschwommen. Am Ende gab es noch eine Staffel im Freistil. Bei der Siegerehrung wurden uns silberfarbene Medaillen und eine Urkunde überreicht. Wir haben den zweiten Platz von insgesamt sechs Plätzen gemacht. Wir sind stolz auf Enis, Marco, Sophie, Magnus, Gregor, Luis, Nikki, Tobi, Laura und Mariella, die für unsere Schule geschwommen sind. Die Lehrkräfte, die uns begleitet haben, waren Frau Funke, Herr Meder, Frau Knerler und Frau Wohlfahrt. Es hat viel Spaß gemacht. Leider fahren wir diesmal nicht nach Berlin. Von allen, die nicht nach Berlin fahren, waren wir die Besten!

FSJ-Kräfte an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule gesucht!

Wir suchen junge Menschen, die zuverlässig und engagiert sind und Freude daran haben, mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung zu arbeiten. Sie möchten gerne Neues lernen und ausprobieren, pflegerisch tätig sein und Spaß haben an besonderen Herausforderungen.

Lernen Sie die „andere“ Seite von Schule kennen!

Im Freiwilligen Sozialen Jahr (kurz FSJ) können Sie an unserer Ganztagsschule ein ganzes Schuljahr lang die Lehrkräfte in ihrer Lerngruppe bei der pädagogischen und pflegerischen Arbeit unterstützen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Unterstützung einzelner Schülerinnen und Schüler im Unterricht, aber auch pflegerische Tätigkeiten, wie die Begleitung bei Toilettengängen, Essen anreichen, etc. . Unsere FSJ-Kräfte sind dabei fest einer oder zwei Klassen zugeordnet und arbeiten eng mit dem Klassenteam zusammen.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat!
Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule
Pörtschacher Str. 12
65187 Wiesbaden
Telefon: 0611-541071-0
Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule@wiesbaden.de

fsj-flyer

Steinzeit-Präsentation der Klasse M1

Hallo, hier ist die M3. Die M1 hat uns zu ihrer Steinzeit-Präsentation eingeladen. Dafür sagen wir euch allen nochmal „Danke“…
Die Schüler hatten Teams gebildet und jedes Team hat uns ein Thema vorgestellt.
Es gab Informationen zu den Zeitabschnitten der Steinzeit: Altsteinzeit, Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit.
Toll fanden wir den Vortrag über die Waffenherstellung.
Wir haben auch viel darüber erfahren, wie die Menschen damals gelebt haben: Die Männer haben hauptsächlich gejagt, die Frauen waren Sammlerinnen und suchten alles, was sie zum Leben brauchten: Wurzeln, Pilze, Früchte und Nüsse.
Damals gab es auch schon die Höhlenmalerei. Dabei benutzten die Menschen die Farben schwarz, die sie aus der Holzkohle oder Asche erhielten, aber auch rote und braune Farben gab es schon. Die erhielt man aus geriebenen Steinen.

Zur Ehrung für das Sportabzeichen 2023 zu Besuch im Rathaus

In 2023 haben einige Schülerinnen und Schüler der Schule erfolgreich das Sportabzeichen absolviert. Hierfür mussten in vier verschiedenen Disziplinen je nach Alter unterschiedlichste Leistungen erbracht werden. In den Bereichen Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer mussten alle zeigen was sie können.

Wir sind aktuell die einzige Förderschule in Wiesbaden, die das Sportabzeichen in der Schule abnimmt. Jedes Jahr absolvieren es mehr Schülerinnen und Schüler! Genau dafür wurden wir am Freitag, den 26.04.2024 im Rathaus ausgezeichnet. Vor Ort wurden die erfolgreichsten Vereine, Schulen, Behörden und andere für ihre Leistungen ausgezeichnet. Neben verschiedenen Reden trat auch eine Grundstufe auf und zeigte Tänze und sang für alle. Danach gab es die verschiedenen Auszeichnungen.

Lars und Jonah haben den großen Pokal (1. Platz) und Springseile stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule vom Oberbürgermeister persönlich entgegengenommen. Darüber hat sich Jonah besonders gefreut, denn er wollte unbedingt den Oberbürgermeister treffen. Am Ende hat er sogar noch Fotos mit ihm gemacht – der Nachmittag war ein voller Erfolg. Zurzeit werden bereits die einzelnen Disziplinen für das Sportabzeichen 2024 abgenommen. Alle Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium der Schule können sich hierfür gern an Frau Moritz oder Frau Funke wenden. Unser Ziel ist es, in diesem Jahr noch mehr Sportabzeichen an der Schule abzunehmen.

ACHTUNG Fußballbegeisterte:

Es gibt eine inklusive Fußballmannschaft mit viel Spaß und großen Zielen.

Seit August 2013 bietet der SV Teutonia 1910 Köppern mit dem Team United ein Trainingsangebot für alle fußballbegeisterten Kicker mit und ohne Behinderung an. Mittlerweile sind es 75 Mannschaftsmitglieder und zu den offenen Trainingseinheiten treffen sich im Schnitt bis zu 40 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf dem Sportplatz in Friedrichsdorf-Köppern, das ist circa 60 km von Wiesbaden entfernt.

Mehr Informationen unter: www.teamunited.de

Schulskikurs am Spitzingsee vom 17.3. – 22.3.2024 –

erstmalig OHNE Schnee seit über 30 Jahren

Das war diesmal Premiere, das Skigebiet Spitzingsee hat am Tagesende unserer Anreise final geschlossen und die verbliebenen Schneereste haben diesmal nicht ausgereicht, um einen Skikurs durch uns Lehrkräfte anzubieten. Die Skier und Schuhe waren mit im Bus und konnten die ganze Woche über auch dortbleiben. Es kam bisher schon einmal in einem Jahr vor, dass die Schneeverhältnisse schlecht waren, doch die verbliebene Schneefläche reichte damals für einen Skikurs noch aus.

2025 fahren wir vom 16.2. bis 21.2. und sind voller Hoffnung, dass die Schneelage gut aussieht. In den Bergen ist es immer schön und so haben wir dieses Mal ein Alternativprogramm vor Ort zusammen mit der Schule aus Langen geplant und durchgeführt.

Hier die täglichen Rückmeldungen der Gruppe Wiesbaden.

SONNTAG Abreise von Wiesbaden zum Spitzingsee; spontan haben wir entschieden, mit dem Sessellift auf den Stümpfling zu fahren, um die Berge von oben zu betrachten.  
Name  Super war heute:          Weniger schön war heute:
MagnusUno-Extrem von Thomas spielen, Orts- und Kilometerangaben auf der Autobahn, Sessellift fahren, Essen bei Mc DonaldsFrühes Aufstehen, lange Fahrt
MarcoSessellift fahrenDie Fahrt war so lange
ThomasallesLange Reise
Lea…, dass wir am Spitzingsee angekommen sind.So wenig Schnee heute
DaliaHierher zu fahren
SophieSchüler der Erich-Kästner-Schule aus Langen zu treffen, Sessellift fahrenFrüh aufstehen
Fr. KettemannDie Vorfreude auf den SpitzingseeFrüh aufstehen, die Schneeverhältnisse
Fr. VogtBusfahrt bei Sonnenschein
Herr GroßBergfahrt auf den StümpflingDie Schneeverhältnisse
MONTAG Es regnet und wir wandern morgens in zwei Gruppen entweder auf den Berg oder um den Spitzingsee und gehen am Nachmittag in Schliersee in das monte mare Hallenbad.  
Name  Super war heute:          Weniger schön war heute:
MagnusDie Wasserrutsche im Schwimmbad, Karten spielen und wandern auf den BergDass ich auf Sophie draufgerutscht bin
MarcoDie Wanderung und das SchwimmbadDass ich im Schwimmbad ausgerutscht bin
ThomasWandern und schwimmen
LeaEs war ein schöner Tag, Musik hören von `Bibi und Tina´Schlechte Laune
DaliaDie Wanderung um den Spitzingsee
SophieDie Bergwanderung war toll, auch Schlittenfahren und schwimmen.
Fr. KettemannDie Wanderung um den Spitzingsee.
Fr. VogtDas Wandern im Wald in Richtung Firstalm.Das Regenwetter
Herr GroßDie Wanderung auf den Berg.Heute fühle ich mich etwas krank.
DIENSTAG Heute scheint die Sonne und wir fahren mit unserem Bus nach Rosenheim, lernen die Stadt kennen und verfolgen die Spuren der `Rosenheim-Cops`. Am Nachmittag wandern wir Wiesbadener zusammen um den Spitzingsee. Durch Magnus Nachfragen wissen wir jetzt, dass der Spitzingsee einen Umfang von 3,33 km hat und an der tiefsten Stelle 16,3 m tief ist.  
Name  Super war heute:          Weniger schön war heute:
MagnusRosenheim war super, auch Tischkicker spielenWir haben nur wenig geshoppt
MarcoRosenheim, ich bin die 10.000 Schritte mit etwas verletztem Knie gelaufen, ich sehe das auf meiner Smartwatch.
ThomasRosenheim, Tischkicker spielen, die Runde um den Spitzingsee, alles
LeaRosenheim
DaliaWanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug
SophieWanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug
Fr. KettemannWanderung um den Spitzingsee, Rosenheimausflug mit Sonnenschein
Fr. VogtFreude von Thomas beim Rundgang in Rosenheim auf den Spuren der Rosenheim Cops
Herr GroßDer Ausflug nach Rosenheim
MITTWOCH Heute scheint die Sonne und wir machen morgens einen Ausflug zum Spielplatz am Schliersee und nachmittags zur Schliersbergalm. Dort fährt man mit der Seilbahn nach oben, es gibt Spielplätze, Trampoline und eine Aussicht auf den Schliersee. Nach dem Besuch kann man entweder mit einer Sommerrodelbahn oder mit der Seilbahn abfahren. Abends im Haus gibt es eine Discoparty mit den Langenern. Wir Wiesbadener lernen neue Tänze von Schülern aus Langen kennen und alle tanzen zusammen vor der großen Spiegelwand.  
Name  Super war heute:          Weniger schön war heute:
MagnusSpielplatz am Schliersee, Tischkicker im Haus spielen, Abenteuerspielplatz, Sommerrodelbahn fahren, Discoparty mit den LangenernIch habe mich zeitlich verspätet.
MarcoSpielplatz am Schliersee
ThomasDie Party war super und die Sommerrodelbahn
LeaTrampolin auf der Alm, alle zusammen in der Gondelbahn zur Alm, Disco
DaliaSpielplatz, Disco
SophieSchliersee, Abenteuerspielplatz, TrampolinEs gab etwas Streit
Fr. KettemannAlles: Sonne, Spielplatz, Schliersbergalm mit Seilbahn und Sommerrodelbahn, Disco
Fr. VogtDer Blick von der Schliersberg -Alm!
Herr GroßDie Sonne und die Stimmung am Schliersee.
DONNERSTAG Heute ist das große Tischkickerturnier. Teams konnten sich bei Herrn Groß anmelden. Im Finale standen aus Langen Frau Heßler-Stark mit Max und Frau Glöckler mit Sophie aus Wiesbaden. Unsere Sophie ist auf den zweiten Platz gekommen. Nachmittags haben wir einen Ausflug zum Tegernsee gemacht, wo wir eine kleine Wanderung machen wollten. Beim Aussteigen hat es so stark geregnet, dass wir gleich wieder in den Bus gestiegen sind und um den Tegernsee herumgefahren sind. Durch Magnus Nachfragen wissen wir jetzt, dass der Tegernsee einen Umfang von 21,04 km hat und an der tiefsten Stelle 72,6 m tief ist. Weil die Disco allen so viel Spaß gemacht hatte, haben wir noch eine zweite am letzten Abend nach dem Packen veranstaltet und im Rahmen dessen die Urkunden für das Tischkickerturnier überreicht. Eigentlich waren die Urkunden für das Abschlussrennen beim Skifahren gedacht, aber diesmal war alles anders und trotzdem sehr schön!  
Name  Super war heute:          Weniger schön war heute:
MagnusTischkickerturnier, Fahrt zum Tegernsee, PartySchlechtes Wetter
MarcoTischkickerturnier, Marco war der Schiri, hat die Teams angekündigt und war für den Ablauf zuständig mit Frau VogtSchlechtes Wetter
ThomasPartyVerloren im Tischkicker
LeaTischkickerturnier, Frau Vogt sagt „Mamma-Mia“ im Mädchenzimmer, das war lustig
DaliaTischkickerturnier und die Fahrt zum Tegernsee
SophieTischkickerturnier und die Fahrt zum TegernseeViel Regen
Fr. KettemannAusflug zum TegernseeDauerregen
Fr. Vogt„Mamma-Mia-Moment“ im Mädels Zimmer, Assistentin von Schiri Marco
Herr GroßDas längere Schlafen, alle konnten heute eine halbe Stunde später aufstehen.Das Regenwetter war etwas schade.

Am Freitag haben wir uns nach dem Frühstück von den Langenern herzlich verabschiedet und sind zurück mit unserem Bus nach Wiesbaden gefahren. Am Nachmittag kamen wir an und sind direkt in die Osterferien gegangen.

Unser Theaterstück „Wake me up“

Wir haben dieses Jahr wieder an den Schultheatertagen mitgemacht. Wir mussten für unser Stück sehr lange üben. Das coolste daran war, dass wir uns eine Geschichte mit viel Musik selbst ausdenken durften. Im Hintergrund haben viele Schülerinnen und Schüler im Chor mitgesungen.

Die Hauptpersonen in der Geschichte begaben sich auf eine Abenteuerreise, dabei musste der große Bruder TikTok seine Schwester Penny suchen und stieß dabei auf Räuber, Zwerge, Jäger, Wildschweine, einen Wanderzirkus und Urlaubsreisende. Es war sehr wichtig, dass TikTok seine Schwester findet, da er sie jeden Morgen mit einem Zauberspruch wecken muss, sonst bleibt sie ein Geldschein. Doch eines Tages wurde TikTok von einem Wanderzirkus abgelenkt  und vergaß seine Schwester zu wecken. Somit blieb sie ein Geldschein und ging verloren. TikTok suchte überall nach Geld und prüfte mit dem Zauberspruch ob Penny darunter war. Letztlich fand er den richtigen Geldschein in einem Banktresor und konnte Penny wieder  in ein Mädchen verwandeln.

Das Stück war sehr aufregend und bunt mit tollen Kostümen und viel Musik und Gesang.

Das Proben hat viel Spaß gemacht und vor der Aufführung im Staatstheater waren wir richtig aufgeregt, haben es aber super toll gemacht. Manche Kinder sind mit den Bussen und mache mit ihren Eltern ins Theater gekommen. Unsere Eltern und auch Omas und Opas saßen im Publikum und haben zugeschaut. Das war toll. Sie waren ganz stolz auf uns, haben applaudiert und Zugabe gerufen. Am Schluss wurden uns noch Fragen zum Stück gestellt und wir durften in ein Mikrofon sprechen, um sie zu beantworten.  Am Ende waren wir alle „happy“ und sind mit unseren Eltern und mit den Schulbussen nach Hause gefahren.

Klasse M7

Rollstuhlbasketballturnier

Am 28/02/24 hatten wir ein Basketballturnier im Kassel mit unserem Team. Mit uns waren Ana, Artush, Muizz, Lars, Sophie, Hamdi, Tobi und zwei Lehrer, Herr Scholl und Frau Wohlfahrt. Nach den Schulstunden sind wir mit dem Schulbus zu einer anderen Schule in Kassel gefahren, es hat lange gedauert aber es hat Spaß gemacht. Als wir angekommen sind, war es schon ziemlich dunkel, aber wir haben alles ausgepackt vom Bus und gingen rein. Wir haben gegessen und getrunken, was die Schule uns gegeben hat. Ein Mann hat uns gezeigt, wo unsere Räume sind, wo wir schlafen und unsere Sachen lassen. Dann haben wir uns alle umgezogen und unsere Betten fertiggemacht. Nun wollten wir gerade nicht schlafen, also sind ich (Ana), Lars, Muizz und Hamdi in die Sporthalle gegangen, einfach um zuzuschauen oder mitzuspielen. Danach sind wir zu unseren Räumen gegangen und haben miteinander geredet oder einfach Faxen gemacht, als die Lehrer nicht da waren. Ungefähr um 22 Uhr haben wir uns entschieden, zu probieren schlafen zu gehen, aber im Raum der Mädchen konnte man alles hören, was die Jungs sagten im anderen Raum. Also habe ich gesagt „könnt ihr nicht so laut sein? Man kann von hier alles hören!“. Es hat nicht so gut geholfen, aber ich hab’s probiert…

Am nächsten Tag sind wir um 6:40 Uhr aufgestanden und haben um ungefähr 7:15 Uhr gegessen. Manche haben Müsli gegessen andere haben Brötchen gegessen, das Minus beim Brötchen war, dass ich mir beim Essen wehgetan habe, weil das Brot seit 1899 lag (es war einfach hart). Aber die Müsli waren lecker und haben nicht wehgetan. Danach haben wir alle unsere Sachen gepackt und sind um 9 Uhr losgefahren. Wir haben geparkt und sind reingegangen, haben uns umgezogen und ein warm up gemacht. Nach so 10 Minuten ist das erste Match angefangen. Als alle Teams Pause hatten haben wir einen riesigen Zug gemacht, es hat Mega Spaß gemacht. Um 16 Uhr waren alle Spiele fertig und alle sind in Gruppen gegangen, am Ende haben wir den Pokal gewonnen in der B-klasse.  Nach dem Turnier sind wir zu Schule gefahren und ich war froh zuhause zu sein.

Ana Donoaga BO1

Der Ausflug in die Wohngemeinschaft der Lebenshilfe in Erbenheim

Die Klassen P1 und P2 sind gefahren. Der Ausflug war am 27. Februar 2024.

Wir sind mit 2 Schulbussen hingefahren.

Wir sind über das Thema „Wohnen“ dazugekommen.

Wir haben uns die „Villa Lilienthal“ angeschaut. Dort wohnen 4 Männer in einer WG zusammen. Eine Betreuerin hilft ihnen bei den Dingen, in denen sie Unterstützung brauchen. Im Erdgeschoss ist außerdem eine Tagesförderstätte.

Wir haben uns zuerst gegenseitig vorgestellt und danach wurden uns die einzelnen Zimmer und das Wohnzimmer gezeigt.

Mich haben am meisten die Zimmer beeindruckt, in denen Fan- Schals an den Wänden hingen. Drei der Bewohner sind nämlich Fußballfans.

Dann gab es ein Mittagessen für uns: Nudeln mit Tomatensoße und Parmesankäse. Das war sehr lecker.

Danach kam das Interview: wir haben die Mitbewohner befragt, was sie für Aufgaben haben oder welche Musik sie hören. Wir haben vom Interview Fotos gemacht und gefilmt und wollen darüber weiter im Unterricht sprechen. Ich möchte da mal nicht wohnen, weil ich im Moment nicht von zuhause ausziehen möchte. Viele aus der P1 und der P2 möchten momentan lieber zu Hause wohnen bleiben.

Inaya Khelil

Wir sind mit der P1 und P2 mit dem Bus (Remo) und dem Bus (Flipper) nach Erbenheim gefahren.                                                  Timo Moerler

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung