Wir haben in den Nachrichten mitbekommen, dass in der Ukraine Krieg ausgebrochen ist. Viele Menschen sind geflohen aus Angst und Armut und Hunger. Wir haben dann entschieden, dass die Menschen unsere Hilfe brauchen. Deswegen haben wir Flyer geschrieben und in der Schule verteilt und die Schüler/innen gebeten für die Menschen in der Ukraine Geld mitzubringen, egal wie viel. Jeder Cent zählt. Ein paar Tage später haben wir das Geld eingesammelt. Es kamen ungefähr 1000 Euro zusammen. Wir waren überwältigt und total überrascht, wieviel da zusammen gekommen ist. Wir sind so stolz auf die Schüler/innen unserer Schule. Das Geld wird an die Aktion „Deutschland hilft“ gespendet.
Unser Ausflug zur Jawlensky-Ausstellung – Die Klasse P2 im Museum Wiesbaden
Am Mittwoch, 23. März 2022, sind wir mit einem Gelenkbus ins Museum Wiesbaden gefahren.
Wir sind in 2 Gruppen gefahren und am Dernschen Gelände ausgestiegen. Vor den Rhein-Main-Hallen haben wir uns wieder getroffen. Hier haben wir erst einmal gefrühstückt und gechillt. Eine Figur von Jawlensky haben wir in die Wiese gesteckt. Wir sind danach rüber zum Museum spaziert. Der Aufzug ist hängengeblieben, aber zum Glück hat das nicht lange gedauert. Die Ausstellung hat uns gut gefallen. Jeder von uns hat eine Führung übernommen. Ich, Nico, habe angefangen: Herr Jawlensky hat im Rollstuhl gesessen als er alt war. Den Pinsel hat er mit beiden Händen genommen. Ich, Viola, habe die Führung Nr. 7 gemacht. Ich habe ein Bild vorgestellt. Der Künstler hat seine Ehefrau Helene gemalt im roten Kleid. Ich habe noch eine Führung, Nr. 6, übernommen, weil ein Schüler gefehlt hat. Wir haben einen Sticker mit einem Bild von Jawlensky zum Abschluss bekommen, von einem netten Mann. Wir durften die Sticker mit nach Hause nehmen und behalten. Unsere Lehrerinnen haben uns noch Jawlensky– Schokolade gekauft. Ich, Nico, habe einen Zettel mitgenommen mit den Buszeiten, damit wir das Mittagessen in der Schule nicht verpassen. Am Platz der Deutschen Einheit hat der Busfahrer gewechselt und ein anderer Fahrer hat übernommen. Es hat viel Spaß gemacht im Museum Wiesbaden. Es war cool!
Wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein, gegründet 1976.
Seither haben es sich Eltern, Lehrer und Freunde der Schule zur Aufgabe gemacht Kindern und Jugendlichen der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung) in Wiesbaden, in vielfältiger Weise zu unterstützen und ihnen dadurch ein weitestgehend selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Auch Unternehmen und Vereine können Mitglieder sein.
Wir finanzieren uns durch
Mitgliederbeiträge
Spenden
Feste und Veranstaltungen (Adventsbasar, Benefiz-Konzerte, Sport- und Kulturveranstaltungen)
Ihre Ansprechpartner sind
Melanie Becker-Stengler (1. Vorsitzende)
Anke Meyer (2. Vorsitzende)
Katja Moritz (Finanzverwalterin)
Christel Weiß (Schriftführerin)
Fr. Funke (Beisitzer Kasse)
Fr. Gros (Beisitzer)
Wir wünschen uns
Ihr Interesse
Eltern und Freunde, die uns durch finanzielle und /oder tatkräftige Mithilfe unterstützen
Mithilfe bei der Gewinnung von Sponsoren und weiteren Förderern
Unser Unterstützungsangebot
Schulbusse
Drei behindertengerecht ausgestattete Mercedes-Kleinbusse eröffnen den in ihrer Mobilität eingeschränkten Schülern im Unterricht und bei der Freizeitgestaltung erweiterte Lern- und Erlebnismöglichkeiten. Sie bilden daher einen zentralen Punkt in der Förderung durch den Verein. Für die Anschaffung und den Unterhalt der Fahrzeuge werden vom Förderverein pro Jahr über 10.000 Euro aufgebracht! Die Streuobstwiese in Frauenstein, die ganzjährig von den Schülerinnen und Schülern gepflegt und geerntet wird, das „Cafe Walkmühle“ in einer Senioreneinrichtung, das in Eigenverantwortung betrieben wird (hier backen die Schüler Kuchen und bedienen im Cafe), Klassenfahrten und Schulausflüge zu Museen etc. sind nur durch die Benutzung dieser Busse möglich.
Zuschüsse zu Klassenfahrten
Die Busse und eine zusätzliche Bezuschussung der Klassenfahrten seitens des Vereins ermöglichen es den Gruppen, jedes Jahr eine Klassenfahrt durchzuführen.
Beratung und Information
Die langjährigen Erfahrungen aktiver Mitglieder des Fördervereins und die vielen Kontakte haben schon vielen Eltern Anregungen und konkrete Hilfen bei schwierigen Aufgabe der Erziehung und Begleitung ihrer behinderten Kinder vermitteln können. Gerne halten wir dazu auch Vorträge.
Anschaffungen für die Schule
Sportgeräte, Computer als Arbeits- und Kommunikationsmittel, Whiteboards, Tablets, Reha- und Hilfsmittel ergänzen und bereichern den Unterricht. In jüngster Vergangenheit konnte in Kooperation mit der Wiesbadener Stiftung eine Kletterwand angeschafft werden. Die von Spenden angeschaffte Klangliege ist ein modernes Instrument der Musiktherapie: Über einen Resonanzboden wird durch 45 Saiten eine sanfte Klangvibration erzeugt, die Klänge bewirken eine tief ins Körperinne reichende zarte Massage. Die Liege regt so im Sinne der basalen Stimulation zu multisensorischen Wahrnehmung an.
Finanzierung zusätzlicher Aktivitäten
Kunsttherapie und Tanztherapie sind besondere Angebote, die gern wahrgenommen werden. So haben die daraus hervorgegangen „Montagsmaler“ bereits mehrere Vernissagen durchgeführt (u. a. in der Galerie Rother) und mit dem Verkauf ihrer Kunstwerke wieder zur Finanzierung weiterer Projekte beigetragen.
Kontakt und Austausch
Feste und Veranstaltungen, in Zusammenarbeit mit der Schule und den Eltern bieten eine Plattform für Kontakte und den Austausch der Schüler, Eltern, Lehrer und Mitglieder sowie den Förderen des Vereins. So ist z. B. das „Kochfest der Nationen“ nicht nur ein wunderbares Vergnügen für alle Beteiligen, sondern dient auch dem Verständnis und dem kulturellem Austausch von Schülern und Eltern mit Migrationshintergrund. Auf vielen Festen sind die „Bodelrocker“ eine feste Größe, die mit Mitteln des Fördervereins im September 2013 ihre erste CD veröffentlichten.
Ein umfangreiches Netzwerk mit anderen Trägern und Institutionen z. B. „Barrierefrei starten e. V.“, „Känguru e. V.“ oder „Albatros e. V.“ ermöglichen den
Obwohl wir unsere geplanten Ausflüge leider nicht unternehmen konnten, haben wir trotzdem einige schöne Sachen machen können. Besonders gefallen haben uns:
das Backen von Pläzchen
das Gestalten von Salzbackteiganhänger
das Binden von Adventskränzen und -bäumchen
Mir hat besonders viel Spaß gemacht zu einer Bildergeschichte einen Aufsatz zu schreiben. Das fand ich richtig lustig!
Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!
Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns mit einer Spende auch in diesem Jahr unterstützen. Herzlichen Dank!
VFFB Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule Pörtschacher Straße 12, 65187 Wiesbaden Bankverbindung: Naspa Wiesbaden IBAN: DE90 5105 0015 0117 0277 91 Bitte für die Spendenquittung Ihre Adresse mit angeben.
Bericht über das Weihnachtsmärchen „Kleiner König Kalle Wirsch“ im Wiesbadener Staatstheater, am Donnerstag, den 16. Dezember, 10.30 Uhr.
Die Klassen M1 und M2 waren auf einem Ausflug zum Theater in Wiesbaden.
Wie haben in der Schule gefrühstückt, uns dann fertig gemacht und dann ginge es schon los. Die Fahrt mit dem Schulbus hat 10 Minuten gedauert. Als wir angekommen sind, gingen wir gleich ins Theater und zogen unsere Jacken aus und gaben sie an der Garderobe ab. Dann mussten wir noch etwas warten. Das Theaterstück ging über den König Kalle Wirsch, der vom starken Zocko herausgefordert wurde. Zocko wollte auch König sein. Aber zwei Kinder halfen dem kleinen König und so siegte er und blieb König. Das Theaterstück war sehr schön und spannend. Nach 1h und 20 min war das Stück fertig und wir sind bis zum Bahnhof gelaufen, wo uns Herr Scholl mit dem Schulbus abgeholt hat. In der Schule aßen wir zu Mittag, schrieben den Bericht und spielten auf dem Hof. Es war ein toller Tag!!
So geht’s: 1. Rote Kerzen in die Konservendose legen 2. Die Konservendose ins heiße Wasserbad stellen, bis… …das Wachs geschmolzen ist. Wachs in einen Topf gießen. Vorsicht, heiß! 3. Weiße Kerzen mit dem Docht zuerst in das rote Wachs tunken und zum
Trocknen in einen leeren Eierkarton stellen. Warten, bis das Wachs getrocknet ist. 4. Gesichter mit den Kerzenwachsstiften auf die Kerzen malen. Trocknen lassen.
Fertig !
Die Praxis sah so aus:
Wir haben zuerst alte rote Kerzen in einem Topf geschmolzen.Dann haben wir 40 weiße Kerzen mit dem Docht zuerst in das warme rote Wachs gesteckt und raus gezogen. Das haben wir mehrmals gemacht. Dann habe ich 40 schöne Gesichter gemalt. Wenn ich die Gesichter gemalt habe. Habe ich zuerst die Augen gemalt in schwarz. Dann die rote Nase. Als letztes habe ich den roten Mund gemalt. Und fertig! die 40 Kerzen. Eine Gemeinschaftsaktion der Mäuse und Frösche Geschrieben von Marco
Die Geschichte von der Maus „Frederick“ von Leo Lionni – Ein Buchprojekt der Mäuse-Klasse –
Frederick wohnt mit seiner Familie in einer Mauer. Die Mauer steht auf einer schönen Wiese. Es ist Sommer und die Blumen blühen bunt und riechen gut.
Es wird Herbst. Die Blätter fallen von den Bäumen auf die Wiese. Die Mäuse sammeln Nüsse, Stroh, Früchte und Körner für den Winter
Nur Frederick sitzt auf der Mauer und sammelt kein Futter. Die Mäuse fragen ihn, warum er nicht hilft. „Ich sammle Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den dunklen, kaltenWinter“, antwortet er.
Es ist Winter. Schnee fällt. Es ist sehr kalt und dunkel. Die Mäuse verstecken sich in der Mauer und essen ihre gesammelten Vorräte auf.
Die Vorräte sind leer. Die Mäuse werden traurig. Sie fragen Frederick, wo er seine Vorräte hat. Da erzählt er von den warmen Sonnenstrahlen, den bunten Farben und den schönen Wörtern, die er gesammelt hat. Die Mäuse erinnern sich. Sie sind plötzlich wieder sehr glücklich und es ist ihnen richtig warm.
Um uns die vorweihnachtliche Zeit zu versüßen, haben sich die Delfine und Elefanten am Mittwoch den 08.12.2021 zum gemeinsamen Plätzchenbacken getroffen.
Es gab einen Schokoteig und einen hellen Keksteig. Zuerst haben wir den Teig ausgerollt und jeder durfte mit verschiedenen Ausstechformen eigene Plätzchen ausstechen. Es gab Sterne, Tannenbäume, Herzen, Rentiere, Monde und vieles mehr. Natürlich wurde auch zwischendurch mal von dem leckeren Teig probiert 🙂
Die Plätzchen haben wir dann auf ein Backblech gelegt und 10 Minuten im Ofen gebacken. Als die Plätzchen fertig und abgekühlt waren, haben wir sie mit Zuckerguss und verschiedenen bunten Streuseln und Perlen verziert. Am Ende durften natürlich alle auch die wirklich leckeren Plätzchen probieren und auch welche für die Eltern mit nach Hause nehmen.
Die Schülerinnen und Schüler berichteten im Nachhinein, dass das Dekorieren und Verzieren der Plätzchen am meisten Spaß gemacht hab.
Mit weihnachtlicher Musik im Hintergrund kamen wir uns wie in einer richtigen Weihnachtsbäckerei vor. Das war ein toller Tag.
Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vor.
Als Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung werden Jugendliche mit sehr breitem Spektrum unterrichtet, welches von Schülerinnen und Schülern mit komplexen Beeinträchtigungen bis zu Hauptschülerinnen und Hauptschülern reicht.
In unserem Konzept der Berufsorientierung werden vielfältige Wege aufgezeigt. Wir versuchen die Bandbreite nachschulischer Lebenswelt von Menschen mit körperlich motorischen Beeinträchtigungen abzubilden – von der möglichen Berufsausbildung bis zur Tagesförderstelle. Das Klassenteam bereitet die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifend und mit Inhalten, die zu den Kompetenzen, Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Menschen passen, auf das Leben nach der Schule vor.
Alle Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen, nehmen an einer Berufswegekonferenz (Reha Beratung der Agentur für Arbeit, Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Facettenwerk Berufsbildungsbereich) teil.
Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler der H/BO Stufe mit vielen praktischen Übungsangeboten (außerschulische Café-Projekte, Pausenkiosk, WPU-Angebote und unterschiedliche Praktika) auf das Leben nach der Schule vor.