Eierkarton Projekt

Wir haben Eierkartons bekommen und konnten uns Farben und Muster aussuchen. Auch bekamen wir drei Lieder zur Auswahl.

Dann hat jeder Schüler einen Eierkarton angemalt mit seinen Farben. Nachdem wir die Eierkartons angemalt haben, hat jeder Schüler sein Eierkarton-Bild in die Turnhalle gebracht. Dort ist dann auch die Musik, die wir ausgesucht hatten abgespielt worden. Wir haben die Eierkartons zu einem großen Bild zusammengetan. Das Ganze hat jede Klasse unserer Schule gemacht. In der Turnhalle wurde alles von oben mit einer Drohne gefilmt. Die Lehrer haben aus den Fotos und den Aufnahmen mit der Musik dann einen Film gemacht. Wir haben die Bilder zurückbekommen und sie nach hause gebracht.

Es hat uns allen viel Spaß gemacht

Eierkarton Performance

Bassam und Tobias

3000 iPads und Notebooks für Wiesbadens Lehrkräfte

https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/3000-ipads-und-notebooks…

Die Lehrkräfte der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule fahren jetzt auch auf der Autobahn mit. Als einer der ersten Schulträger in Hessen und Wiesbaden hat die Schule heute aus dem von Bund und Ländern finanzierten Endgeräteprogramm iPads und Laptops erhalten.

Die Digitalisierung der Schulen ist eine Mammutaufgabe, die wir nur gemeinsam meistern. Ich freue mich, dass die Lehrkräfte der Landeshauptstadt von unserem Förderprogramm profitieren.“

Kehrwende Lehrer. Bereits im vergangenen Jahr habe Hessen kurzfristig und in großem Umfang digitale Endgeräte an bedürftige Schüler verteilt.  Jetzt sind Hessens Lehrkräfte an der Reihe. Stellvertretend für die Lehrerschaft in Hessen hat Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz am Freitag Vormittag an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Wiesbaden die ersten elektronischen Endgeräte übergeben: Ich bin mir sicher, dass in Wiesbaden mit den iPads und Notebooks nun noch zeitgemäßer unterrichtet werden kann, so Lorz.

66000 iPads und Laptops für Lehrer

Für die Ausstattung der Lehrkräfte stehen insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung.  Bis jetzt wurden von den rund 66000 zu beschaffenden Endgeräten für Lehrkräfte an öffentlichen Schulen mehr als 40000 durch die kommunalen Schulträger bestellt und gut 12000 Geräte ausgeliefert. Hinzu kommen etwa 7000 Endgeräte für Ersatzschulträger und Pflegeschulen. Von den für Wiesbaden vorgesehenen knapp 3000 Endgeräten wurden bereits 1600 ausgeliefert. Wir arbeiten gemeinsam mit den Schulträgern mit Hochdruck daran, allen Lehrkräften noch in diesem Schuljahr ein Endgerät zur Verfügung zu stellen, ergänzte der Minister. Um die Inanspruchnahme der Fördermittel des DigitalPakts durch die Schulträger zu erhöhen und das Abwicklungsverfahren zu beschleunigen, sei deshalb vor einiger Zeit eine Task Force eingerichtet worden.+

Gute-IT Infrastruktur: Stück für Stück

Der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende zeigte sich bei der Übergabe ebenfalls zufrieden: Ich bin froh, dass nun auch die Lehrer sukzessive mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden, und danke vor allem den Kollegen von Schulamt und Medienzentrum, die im Auftrag der Stadt mit den Landesmitteln die Bestellung abgewickelt und die Tablets eingerichtet haben. Die Übergabe reihe sich nahtlos in die erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt und Land ein. In Wiesbaden seien die letzten Glasfaseranschlussarbeiten für Schulen nahezu abgeschlossen. An den ersten Schulen seien inzwischen digitale Präsentationsgeräte in Betrieb gegangen. Gleichzeitig wurden in den Osterferien an zehn Schulen Verkabelungsarbeiten vorgenommen, als Grundlage der strukturierten LAN- und WLAN-Vernetzung. Gemeinsam mit den Sofortausstattungsprogrammen von Land und Bund nähern wir uns damit Stück für Stück einer guten IT-Infrastruktur für alle Wiesbadener Schulen.

Vielfältiger Unterricht

Schulleiterin Susanne Breuer-Klein ging weiter näher auf die Einsatzmöglichkeiten der neuen Geräte im Unterricht an der Förderschule ein. Der Einsatz im Unterricht sei vielfältig. Durch eingebauter Bedienhilfen und dem breiten Spektrum an Apps sei das iPad das ideale Werkzeug für individualisierte Unterrichtseinheiten. Auch unsere nicht oder wenig sprechenden Schüler nutzen die iPads mit Programmen auf der Basis von Bildzeichenkommunikation oder der Gebärdensprache. So freuen wir uns sehr, dass auch wir als Lehrkräfte zu diesem Zweck nun Dienstgeräte nutzen können,“ so Breuer-Klein

Achtung

In den letzten Woche gingen erschreckende Nachrichten durch die Presse und das Internet, in denen der massive Missbrauch und Datenklau von harmlosen Kinderbildern auf Instagram, Facebook, Snapchat usw. aufgedeckt wurde.

Wir haben eine große Verantwortung für unsere Schüler*innen und haben uns aus diesem Grund entschlossen, die Bilder mit Schüler*innen erstmal von der Homepage zu nehmen. Wir werden die Homepage schnellst möglichst überarbeiten.

Projektwoche zum elektrischen Strom

In den zwei Wochen vor den Osterferien haben wir, die M 1 und M 2 über die Elektrizität gesprochen und Experimente gemacht. Wegen Corona fand das Projekt in kleinen Gruppen mit 4 Schülern und Schülerinnen statt. Zwei Schüler haben von zu Hause über Big Blue Button mitgemacht.

Am Anfang haben wir ganz viele Geräte angeschaut und ausprobiert. Mit Strom und ohne. Eine Bohrmaschine ist laut! Wir haben untersucht, was der Strom bei den Geräten macht (Licht, Wärme, Bewegung?). Beim Toaster macht er das Brot warm, bei der Lampe erhellt er den Raum.

Strom ist aber auch gefährlich. Deshalb haben wir gesagt, was man mit Strom nicht machen darf. Man kann sogar sterben. Wir haben auch im Internet gesehen wo der Strom für die Menschen gemacht wird. Es gibt verschiedene Wege der Stromerzeugung (Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft, Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke). Manches ist umweltfreundlich, anderes nicht. Der Strom hat einen langen Weg bis er aus der Steckdose in die Maschinen kommt. Dann haben wir auch selber was gebaut mit Stromkabeln, Batterien und Lampen. Man muss alles richtig verbinden, sonst leuchtet die Lampe nicht. Die Versuche zum Stromkreis haben allen Spaß gemacht.

Die Klasse M 1 und M 2

Homeschooling in der M3


Nach den Weihnachtsferien fing die Schule leider nicht normal an. Wir mussten alle zu Hause bleiben wegen Corona. Damit wir aber weiter Lernen konnten, gab es Homeschooling – das ist Schule von zu Hause. Herr Hild und Frau Knerler brachten uns immer montags Material für eine Woche nach Hause.

Jeden Montag, jeden Mittwoch und jeden Freitag konnten wir unsere Mitschüler online sehen, d.h. am Computer. Das war echt cool. Wir haben uns alle gefreut. Wir konnten uns gegenseitig Fragen stellen, Quatsch machen, vom Wochenende erzählen, aber auch Mathe- und Deutschaufgaben wurden uns gestellt. Und wir konnten Henry – unseren Schulhund endlich wiedersehen

Mal ganz anders war unser Online-Fasching. Wir haben uns alle verkleidet und hatten etwas Spaß. Wir waren Igel, Mann, Wolf, König, Elefant, Gangster, Hummel und ein Hippie. Sogar Henry war eine Biene.

Zum Glück ging der Unterricht danach bald in der Schule wieder los. Zwar noch nicht wie immer, aber wir müssen nicht mehr zu Hause bleiben!
Wir wünschen uns, dass die Schule endlich wieder richtig offen ist, wir mit allen Schülern zusammen in der Klasse sind und dass wir kein Homeschooling mehr haben.

Naya und Inaya aus der Klasse M3

Ausflug zum Reit- und Therapiezentrum Reichmann

Wir waren beim Reiten. Uns hat das Reiten gefallen. Die Pferde hießen: Muffin, Duplo, TicTac.Da gab es auch ein Hund. Der Hund hieß Bonny.
Er ist süß gewesen. Yahya hatte zuerst Angst, aber dann ist er auf Muffin geritten. Dann war die Angst weg.
Der Stall war großartig, den Pferden geht es dort gut.
Viele Kinder haben die Pferdeäppel weggemacht, Herr Groß hat mitgeholfen.

Von der Eulen- und Pinguin-Klasse

Muffin


Nikolaus 2020

– Kommst du überhaupt?

Heute ist Nikolaustag. Wegen Corona wissen wir nicht ob der Nikolaus überhaupt kommt?!

Aber wir hatten Glück, das er doch gekommen ist. Frau Dietz hatte uns letzte Woche ein Gedicht gegeben, das wir auswendig vorstellen sollten. Wir haben außerdem einen Brief für den Nikolaus geschrieben und wir haben den Brief zum Briefkasten gebracht, weil er dann zum Nikolas geschickt wurde.

Eigentlich war gestern schon Nikolaustag… aber wir hatten keine Schule. Also ist der Nikolaus heute in die Schule gekommen. Der Nikolaus hatte eine Glocke dabei. Er war dick und er hatte einen langen weißen Bart. Er hatte einen roten Mantel an und hatte eine rote Mütze auf dem Kopf. Aber eine Maske hatte er nicht an, aber er hat genügend Abstand gehalten!

Er hatte uns gefragt ob wir Kinder artig waren?!

Denn nur die lieben Kinder kriegen Süßigkeiten. Die Kinder und die FSJ-Kräfte waren zum Glück alle lieb. Deshalb hat der Nikolaus uns allen etwas aus seinem Sack geschenkt.

Knecht Rubrecht war gar nicht dabei, weil es nur liebe Kinder bei uns gibt.

Für nächstes Jahr werden wir wieder ganz artig sein, damit der Nikolaus wiederkommt.

Magnus E. aus der Eulenklasse

Kulturpause

Am Dienstag, 1.12. trat die Künstlerin Frau Schmieder auf, die die Schülerinnen und Schüler mit einer Jonglage-Performance bezauberte. Vor allem der Einsatz der neuseeländischen Swinging-Poi und zur Musik abgestimmte Tanzeinlagen gefielen dem Publikum ausgesprochen gut und regten vor allem die jüngeren Kinder zum Mittanzen an.

Am Mittwoch, 2.12. war das Cello-Duo bestehend aus Elias Hauth und Leo Stoll zu Gast und führte den Schülerinnen und Schülern der Bodelschwingh-Schule die Bandbreite vor, die Cello-Musik ermöglicht. So war von romantischen Stücken wie Moonlight über Weihnachtsliedern bis zu rockigen Stücken von Nirwana und ACDC alles dabei.

Am Donnerstag, 3.12. kam zum Abschluss der Kunst-Pausen-Woche der Gitarrist Jens Mackenthun, der mittels E-Gitarre und Loop-Station bekannte, traditionelle wie moderne Weihnachtslieder spielte.

Da Herr Mackenthun auch der Gitarrist der schuleigenen Band „Die Bodelrocker“ ist, wurde sein Auftritt mit besonderer Spannung erwartet und er wusste mit den einschlägigen Hits der Schule zu begeistern.

Vorlesetag

Der Vorlesetag gehört für uns seit vielen Jahren im November fest dazu. Auch wenn wir in diesem Jahr auf externe Vorleser*innen wie ehemalige Kolleg*innen, Verwandte und Bekannte oder auch Schüler*innen aus anderen Schulen verzichten mussten, gelesen wurde trotzdem!

In jeder unserer 19 Klassen stand an diesem Freitag ein Buch im Mittelpunkt. Das Thema des diesjährigen Vorlesetages „Europa und die Welt“ wurde dabei bedacht.

Ob „Romeo und Julia“, „In 80 Tagen um die Welt“ oder „Geschichten für alle Kinder dieser Welt“ – jede Klasse beschäftigte sich mit einem Buch. Alle anderen Klassen der jeweiligen Stufe konnten bei einem Rundgang durch die Stufe auf den Ausstellungstischen vor den Klassen sehen, was gelesen wurde.

In der Aula gab es in diesem Jahr anders als sonst nicht den Start für den Vorlesetag, aber ganz an ihr vorbei ging der Tag dennoch nicht. Sie wurde zur Foto-Ecke und auch die Info- Wand war dort zu finden. Jetzt im Dezember gibt es noch eine kleine Ausstellung der Fotos der Klassen von unserem Vorlesetag 2020.

Es war anders als sonst, aber trotzdem sehr schön und eine Bereicherung im Schulalltag.

Das Vorbereitungsteam

St. Martin in der Grundstufe

Wir haben uns nach den Herbstferien Laternen gebastelt. In diesem Jahr wollten wir es gruselig haben. Wir haben uns für Geisterlaternen entschieden. Die machen viel Arbeit, hätte ich nicht gedacht (Nuno).

Zuerst haben wir Milchkartons mit weißer Farbe dick angemalt. Der Karton wurde ganz hell (Liara).

Dann wurde geprickelt, da mussten wir gut aufpassen, sonst können die Nadeln wehtun (Luca).

Mit der Nadel haben wir gruselige Augen, Nase und Mund in den Karton gestochen. Diese Flächen wurden dann mit gelbem, rosa oder weißem Transparentpapier beklebt. Manche Laternen hatten auch Fransen.

Mit flauschigen Pfeifenputzern haben wir einen Bogen an die Geister für den Laternenstab gemacht (Nuno).

In der Klasse haben wir dann das gemeinsame Laufen mit den Laternen geübt und dabei verschiedene Laternenlieder gehört. Mitsingen durften wir nicht, aber manchmal haben wir gesummt (Liara). Beim Laufen nicht zu schnell zu sein, ist mir schwergefallen (Luca).

Die Geisterlaternen haben im dunklen Klassenraum geleuchtet (Lars).

In diesem Jahr gab es kein großes Fest mit allen Klassen und einem Feuer. Wir haben den Laternenumzug durch die Schule mit unseren Partnerklassen und der Musikbox gemacht (Nuno).

In der Aula gab es dann einen coolen Film der Mittelstufe. Die M1 und M2 haben die Martinsgeschichte gespielt und das für uns gefilmt (Luca). Die hatten sogar Gebärden im Film zu sehen (Nuno).

Alle konnten so den Film schauen (Liara).

Am Ende sind wir nochmal mit der Laterne gelaufen. Jetzt sind die Laternen zu Hause und leuchten dort (Lars).

die Pinguin-Klasse