Dringend Heimwerker gesucht!

Liebe Eltern!

Folgende Kommunikationstafel wollen wir für unsere Kinder zweimal in der Größe A0 für unseren Pausenhof anschaffen.

Leider ist bei der Lieferung nur die Tafel enthalten, sodass wir engagierte Eltern suchen, die uns aus Holz oder Metall zwei Rahmen bauen, damit wir beide Tafeln einbetonieren können. Dieser Rahmen könnte so aussehen:

Jegliches Unterstützungsangebot bitte an: christine.kettemann@schule.hessen.de

FSJ Kräfte gesucht

FSJ-Kräfte an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule gesucht!
Wir suchen junge Menschen, die:
– zuverlässig und engagiert sind
– Freude daran haben mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen zu arbeiten
– gerne Neues lernen und ausprobieren
– pflegerisch tätig sein wollen
– Spaß haben an besonderen Herausforderungen
– Vielfältige Einblicke in pädagogische Arbeitsbereiche
erlangen möchten
Lernen Sie Schule von der anderen Seite kennen

Bodelky

An unserem Schulfest haben wir, also die Schüler*innen der M3 und der M7, für unseren Fake-Kiosk „Bodelky“ Inklusotüten hergestellt. Die sahen aus wie die Gummibärchentüten von Haribo, aber außen stand „Inkluso“ drauf und der Goldbär hatte seine Tatze an einem Rolli. Und innen in der Tüte war es dann wie bei den Gummibärchen: Eine bunte Mischung – weil ja nur grüne oder nur rote Gummibärchen in einer Tüte langweilig wären. Unsere bunte Mischung sah so aus: Wir haben im Werkunterricht Holzklötze gesägt und gefeilt und darauf Metacom-Bilder geklebt mit allem, was an unserer Schule so zu finden ist: Kinder, Erwachsene, Rollis, Hilfsmittel, besondere Raumschilder wie der Snoezelenraum, der Physioraum oder der Matschraum. Wir fanden, das sah sehr cool aus.

Fortbildung

Fortbildungsangebot im Förderschwerpunkt „körperlich-motorische Entwicklung“ an unserer Schule zum Thema „Kreativer Umgang mit Tod und Trauer“

Am Samstag, den 2. April 2022, hatten wir an unserer Schule die Gelegenheit, uns kreativ mit dem Thema „Tod und Trauer“ zu beschäftigen. Ubuntu aus Darmstadt war durch Ina Stoppels vertreten. Sie hat in ihrem Kleinbus circa 20 alte Koffer mit unterschiedlichsten Materialien mitgebracht, die alle Wegwerfprodukte von Firmen sind. Wir konnten Gedenkbretter und Naturhölzer mit Materialien und Farbe gestalten. Innere Bilder und Gefühle konnten wir zum Ausdruck bringen oder das Holz als Gedenken an einen geliebten Menschen oder einen verstorbenen Schüler gestalten. Ina Stoppels gab beim Malen in der Gemeinschaft und den begleitenden Gesprächen Raum für Trauer, Gefühle und die Lust am kreativen Prozess – einfach für all das, was in der gemeinsamen Zeit zum Ausdruck gebracht werden will (www.ubuntu-dorf.de). Wir selbst waren am Ende der Veranstaltung überrascht von unserer schöpferischen Kreativität, die wir in einer offenen und inspirierenden Runde zum Ausdruck bringen konnten. C.K.

Weihnachtszeit – Spendenzeit

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Unser Förderverein sammelt weiter Geld für die vier Pflegeräume (je zwei in der Grund- und in der Mittelstufe), die in hoffentlich naher Zukunft neugestaltet werden können. Im Neubau ist er fertig und wir alle freuen wir uns an jedem Schultag über diesen schön gestalteten Raum. Da macht Förderpflege Freude!

Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns mit einer Spende auch in diesem Jahr unterstützen. Herzlichen Dank!

VFFB
Verein der Freunde und Förderer der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule
Pörtschacher Straße 12, 65187 Wiesbaden
Bankverbindung:
Naspa Wiesbaden
IBAN: DE90 5105 0015 0117 0277 91
Bitte für die Spendenquittung Ihre Adresse mit angeben.

Einleitungssatz für die H/BO-Stufe

Einleitungssatz für die H/BO-Stufe:

Wir bereiten die Schüler*innen auf das Leben nach der Schule vor.

Als Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung werden Jugendliche mit sehr breitem Spektrum unterrichtet, welches von Schüler*innen mit komplexen Beeinträchtigungen bis zu Hauptschüler*innen reicht.

In unserem Konzept der Berufsorientierung werden vielfältige Wege aufgezeigt. Wir versuchen die Bandbreite nachschulischer Lebenswelt von Menschen mit körperlich motorischen Beeinträchtigungen abzubilden – von der möglichen Berufsausbildung bis zur Tagesförderstelle. Das Klassenteam bereitet die Schüler*innen fächerübergreifend und mit Inhalten, die zu den Kompetenzen, Interessen und Fähigkeiten der einzelnen Menschen passen, auf das Leben nach der Schule vor.

Alle Schüler*innen, die unsere Schule verlassen, nehmen an einer Berufswegekonferenz (Reha Beratung der Agentur für Arbeit, Schüler*in, Eltern, Lehrkräfte, facettenwerk Berufsbildungsbereich) teil.

Wir bereiten die Schüler*innen der H/BO Stufe mit vielen praktischen Übungsangeboten (außerschulische Café-Projekte, Pausenkiosk, WPU-Angebote und unterschiedliche Praktika) auf das Leben nach der Schule vor.

–>Berichte–>

Praktikum

Haben Sie Interesse an einem Praktikum an unserer Schule, dann melden Sie sich! Wir nehmen gerne Praktikantinnen und Praktikanten auf. Dabei ist es egal, ob es sich um ein zweiwöchiges Schüler:innenpraktikum, ein mehrwöchiges Lehramtspraktikum oder gar ein ganzjähriges Ausbildungspraktikum handelt.

Praktikant:innen werden eine bestimmte Zeit lang in einer Klasse eingesetzt. Dort kann man beobachten, mithelfen, ausprobieren und erste Erfahrungen im angestrebten Berufsfeld sammeln.
Damit es zu keinen Fehleinschätzungen oder Enttäuschungen in Bezug auf das Praktikum kommt, möchten wir auf Folgendes hinweisen:

  • Aufgrund der anspruchsvollen Aufgaben an unserer Schule setzen wir ein Mindestalter der Praktikantinnen und Praktikanten von 15 Jahren voraus.
  • Die Dauer des Praktikums sollte in der Regel mindestens zwei Wochen oder bei einem Tag pro Woche ein halbes Jahr betragen.
  • Praktikantinnen und Praktikanten werden in der Regel Klassen und einem Klassenteam zugeordnet. Da an unserer Schule auch Erzieher:innen, Heilpädagog:innen, Physiotherapeut:innen, Erotherapeut:innen und Kinderkrankenschwestern und Krankenpfleger arbeiten, können Sie als Praktikant:in nach Rücksprache auch Einblick in diese Arbeitsfelder bekommen.
  • Die Pflege unserer Schülerinnen und Schüler ist als Förderpflege Teil des Unterrichts. Intimpflege (wie z.B. Windelversorgung und Toilettengänge) wird nur durch Personen durchgeführt, die den Schülerinnen und Schülern vertraut sind. Mit Zustimmung der betroffenen Schülerin bzw. des betroffenen Schülers können die Praktikantinnen und Praktikanten bei diesen pflegerischen Tätigkeiten begleitend tätig sein.
  • Eine Praktikumsvergütung können wir als Schule nicht leisten.

Wenn Sie sich für ein Praktikum an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule interessieren, senden Sie uns ( Kontakt: Silke Tübbecke: silketuebbecke@wiesbaden.de)  dafür einfach folgende Unterlagen zu:

  1. Persönliches Anschreiben mit ein paar kurzen Angaben zu Ihrer Person, zu den Zielen ihres Praktikums und warum wir dazu passen
  2. Tabellarischer Lebenslauf

Wir werden dann prüfen, ob wir ausreichende Kapazitäten für Ihre Betreuung haben und uns wieder bei Ihnen melden. Wir bemühen uns dabei, Ihre Anfrage innerhalb eines Monats zu bearbeiten.

 Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören und verbleiben bis dahin mit besten Grüßen!

Silke Tübbecke
Stellvertretende Schulleitung


Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule
Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung
Pörtschacher Str. 12
65187 Wiesbaden
Fon: 0611/54107113,  Fax: 0611/54107119
E-Mail: silke.tuebbecke@wiesbaden.de
E-Mail: friedrich-von-bodelschwingh-schule@wiesbaden.de
Homepage: www.bodelschwinghschule.com

Fahrsicherheitstraining

Am Montag, den 27.09.2021, sind 11 Personen unseres Kollegiums zum ersten oder wiederholten Mal zum ADAC-Fahrsicherheitstraining mit unseren drei Schulbussen „Hopper“, „Flipper“ und „Remo“ gefahren. „Schwere Ladung, begrenzte Sicht, ungewohnte Größe – ein Kleintransporter stellt seinen Fahrer vor große Herausforderungen. Zeit, sich diesen unter optimalen Bedingungen zu stellen und die Fahrsicherheit zu stärken.“ So heißt es auf der Homepage und so erfuhren wir es vor Ort ganztägig von 08.00 Uhr bis 16.30 Uhr.

Slalom fahren, rückwärts fahren über Spiegel, gegenseitig einweisen, Abstände einschätzen, von Vollgas auf Vollbremsung auf unterschiedlichen Untergründen übten wir einzeln. Dabei waren wir mit dem Trainer per Walkie-Talkie verbunden und reagierten auf seine Anweisungen. So lernten wir unsere Schulbusse in Extremsituationen kennen. Am Ende des Trainings fühlten wir uns alle deutlich sicherer!

Personalrat

Wir setzen uns 1-2 mal pro Monat zusammen, um alle anstehenden Themen zu besprechen. Einmal im Monat ist die Sitzung mit der Schulleitung. Diese Sitzung ist fest im Jahreskonferenzplan verankert. Die Schulleiterin informiert uns über alle Vorgänge, die die Beschäftigten wesentlich berühren. Der Personalrat bringt seinerseits Punkte in die Besprechung ein, die im Rahmen der Arbeit aufgetaucht sind.

Unsere Zusammenarbeit mit der Schulleitung ist geprägt von vertrauens- und respektvollem Umgang miteinander. Das bedeutet, dass man sich offen über Vorhaben, Probleme und Personalangelegenheiten austauscht. Wir bringen die Positionen ein, die wir aus dem täglichen Kontakt mit den Kolleg*innen gewonnen haben. Auf diese Weise gestalten wir die Schule mit, denn gegensätzliche Positionen müssen in vielen Fällen ausgehandelt werden (Mitbestimmungsrecht). Aber auch bei Themen, bei denen ein Informationsrecht besteht, kann der Austausch unterschiedlicher Auffassungen etwas bewegen.

Antje Wohlfahrt (Beamtin)
Brigitte Dietz (Beamtin)
Martina Weber (Beamtin)
Natalie Marek (Angestellte)
Susan Knerler (Angestellte)

Besonders wichtig ist die Beteiligung des Personalrats bei folgenden Themen:

  • Versetzung, Abordnung, Einstellung (hier auch möglicherweise Teilnahme an Bewerbungsgesprächen), Verbeamtung
  • Eingruppierung, Einstufung
  • Personalsituation/ Unterrichtsversorgung
  • Hinweise zur Stundenplangestaltung/ Berücksichtigung der Erleichterungen für schwerbehinderte Kolleg*innen/ Berücksichtigung von Wünschen der Kolleginnen und Kollegen
  • Teilnahme an Gesprächen zur Betrieblichen Wiedereingliederung (BEM)
  • Dienstvereinbarungen mit der Schulleitung verhandeln, die spezifische Regelungen der Arbeitszeit und des Umgangs in der Schule regeln
  • Teilnahme des Personalrates an verschiedenen Arbeitsgruppen der Schule

Wir verstehen uns als Mittler zwischen Kollegium und Schulleitung. Im Falle von Konflikten vermitteln wir und beteiligen uns an Gesprächen.