3000 iPads und Notebooks für Wiesbadens Lehrkräfte

https://www.hessen.de/presse/pressemitteilung/3000-ipads-und-notebooks…

Die Lehrkräfte der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule fahren jetzt auch auf der Autobahn mit. Als einer der ersten Schulträger in Hessen und Wiesbaden hat die Schule heute aus dem von Bund und Ländern finanzierten Endgeräteprogramm iPads und Laptops erhalten.

Die Digitalisierung der Schulen ist eine Mammutaufgabe, die wir nur gemeinsam meistern. Ich freue mich, dass die Lehrkräfte der Landeshauptstadt von unserem Förderprogramm profitieren.“

Kehrwende Lehrer. Bereits im vergangenen Jahr habe Hessen kurzfristig und in großem Umfang digitale Endgeräte an bedürftige Schüler verteilt.  Jetzt sind Hessens Lehrkräfte an der Reihe. Stellvertretend für die Lehrerschaft in Hessen hat Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz am Freitag Vormittag an der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Wiesbaden die ersten elektronischen Endgeräte übergeben: Ich bin mir sicher, dass in Wiesbaden mit den iPads und Notebooks nun noch zeitgemäßer unterrichtet werden kann, so Lorz.

66000 iPads und Laptops für Lehrer

Für die Ausstattung der Lehrkräfte stehen insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung.  Bis jetzt wurden von den rund 66000 zu beschaffenden Endgeräten für Lehrkräfte an öffentlichen Schulen mehr als 40000 durch die kommunalen Schulträger bestellt und gut 12000 Geräte ausgeliefert. Hinzu kommen etwa 7000 Endgeräte für Ersatzschulträger und Pflegeschulen. Von den für Wiesbaden vorgesehenen knapp 3000 Endgeräten wurden bereits 1600 ausgeliefert. Wir arbeiten gemeinsam mit den Schulträgern mit Hochdruck daran, allen Lehrkräften noch in diesem Schuljahr ein Endgerät zur Verfügung zu stellen, ergänzte der Minister. Um die Inanspruchnahme der Fördermittel des DigitalPakts durch die Schulträger zu erhöhen und das Abwicklungsverfahren zu beschleunigen, sei deshalb vor einiger Zeit eine Task Force eingerichtet worden.+

Gute-IT Infrastruktur: Stück für Stück

Der Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende zeigte sich bei der Übergabe ebenfalls zufrieden: Ich bin froh, dass nun auch die Lehrer sukzessive mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden, und danke vor allem den Kollegen von Schulamt und Medienzentrum, die im Auftrag der Stadt mit den Landesmitteln die Bestellung abgewickelt und die Tablets eingerichtet haben. Die Übergabe reihe sich nahtlos in die erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt und Land ein. In Wiesbaden seien die letzten Glasfaseranschlussarbeiten für Schulen nahezu abgeschlossen. An den ersten Schulen seien inzwischen digitale Präsentationsgeräte in Betrieb gegangen. Gleichzeitig wurden in den Osterferien an zehn Schulen Verkabelungsarbeiten vorgenommen, als Grundlage der strukturierten LAN- und WLAN-Vernetzung. Gemeinsam mit den Sofortausstattungsprogrammen von Land und Bund nähern wir uns damit Stück für Stück einer guten IT-Infrastruktur für alle Wiesbadener Schulen.

Vielfältiger Unterricht

Schulleiterin Susanne Breuer-Klein ging weiter näher auf die Einsatzmöglichkeiten der neuen Geräte im Unterricht an der Förderschule ein. Der Einsatz im Unterricht sei vielfältig. Durch eingebauter Bedienhilfen und dem breiten Spektrum an Apps sei das iPad das ideale Werkzeug für individualisierte Unterrichtseinheiten. Auch unsere nicht oder wenig sprechenden Schüler nutzen die iPads mit Programmen auf der Basis von Bildzeichenkommunikation oder der Gebärdensprache. So freuen wir uns sehr, dass auch wir als Lehrkräfte zu diesem Zweck nun Dienstgeräte nutzen können,“ so Breuer-Klein

Achtung

In den letzten Woche gingen erschreckende Nachrichten durch die Presse und das Internet, in denen der massive Missbrauch und Datenklau von harmlosen Kinderbildern auf Instagram, Facebook, Snapchat usw. aufgedeckt wurde.

Wir haben eine große Verantwortung für unsere Schüler*innen und haben uns aus diesem Grund entschlossen, die Bilder mit Schüler*innen erstmal von der Homepage zu nehmen. Wir werden die Homepage schnellst möglichst überarbeiten.

Elternbrief zum Wechselunterricht

Wiesbaden, den 14.04. 2021

Liebe Eltern,
ich hoffe sehr, Sie alle hatten schöne und erholsame Osterferien und konnten die Zeit mit Ihren Kindern genießen.

Leider hat sich unsere Hoffnung, am kommenden Montag den Unterricht wieder im Regelbetrieb aufnehmen zu können, nicht erfüllt. Im Gegenteil – die Zahlen der Infektionen steigen und steigen, noch ist kein Ende abzusehen.

Kultusministerium und Schulamt haben entsprechend reagiert und die Maßnahmen angepasst:
Wie vor den Ferien wird der Unterricht im Wechselmodell fortgeführt.

Außerdem und das ist NEU ist ab sofort ein Negativ-Test notwendig, um am Unterricht teilnehmen zu können. Dieser Test darf nicht zu Hause durchgeführt werden, sondern muss in der Schule oder einer öffentlichen Testeinrichtung (Bürgerbüro) getätigt werden. Die dafür notwendigen Unterlagen finden Sie im Anhang.
Somit haben Sie mehrere Möglichkeiten, zu einem nachweislich negativen Testergebnis zu gelangen:

  • Der Selbsttest wird von Ihrem Kind in der Schule unter Aufsicht durchgeführt.
  • Sie nutzen ein Bürgerbüro und lassen Ihr Kind dort kostenfrei testen.
  • Eine Variante unserer Schule: Sie kommen mit Ihrem Kind in die Schule und testen Ihr Kind selbst unter Aufsicht einer Person aus der Schule. Bitte melden Sie sich telefonisch bei uns, wenn Sie diese Variante nutzen möchten.

Egal für welche Variante Sie sich entscheiden – wichtig ist:
Unterschriebene Unterlagen müssen am ersten Schultag vorliegen (Einverständniserklärung und Datenschutzerklärung) Sollten die unterschriebenen Unterlagen oder ein nachweislich negatives Testergebnis (nicht älter als 72 Stunden) nicht vorliegen, darf die Schule nicht betreten werden!

Was geschieht wenn der Test positiv ausfällt?
Hier sind die Vorgaben von Kultusministerium und Schulamt sehr eindeutig: Unsere Aufgabe ist es dann, Ihr Kind sofort von seiner Lerngruppe zu separieren. Sie als Eltern müssen ihr Kind umgehend abholen. Daher ist es wichtig, dass wir gültige Telefonnummern vorliegen haben, unter denen Sie unbedingt erreichbar sind. Bitte stellen Sie dies sicher!
Die Schule informiert dann umgehend das Gesundheitsamt, das über weitere Maßnahmen in der Schule entscheidet.
Bei positivem Selbsttest wird außerdem ein PCR-Test zwingend erforderlich sein, den Sie veranlassen müssen. Hierzu können Sie Ihren Hausarzt oder eines der Testzentren kontaktieren (116 117). Bis zum PCR-Testergebnis ist Quarantänepflicht.

Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam auch diese Phase der Pandemie meistern werden.

Die kommende Woche werden wir als „Probephase“ durchlaufen, um dann hoffentlich einen Modus zu finden, der zu einem routinierten und reibungslosen Ablauf führt.

Das Elternschreiben in den Fremdsprachen und in einfacher Sprache sowie die Einwilligungs- und Datenschutzerklärung werden aktualisiert ab Mittwoch auf der Homepage des HKM zu finden sein.

Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichem Gruß
Susanne Breuer-Klein, Schulleiterin

weitere Informationen unter:

https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/umgang-mit-corona-an-schulen/fuer-eltern/elternbriefe/massnahmen-ab-dem-22-februar

https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hkm/hygieneplan_7.0.pdf

https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hkm/hygieneplan_7.0_anlage_4.pdf

Corona – Infos

Auch wir bleiben nicht von der Corona-Pandemie verschont…
Aktuell sind in der Schulgemeinschaft keine Coronafälle bekannt.
Wenn es in Ihrem Umfeld direkte Kontakte zu positiv getesteten Personen geben sollte, informieren Sie bitte sofort die Schule!
Bitte denken Sie nach wie vor daran, ihre Kinder mit Krankheitssymptomen (wie zum Beispiel Husten, Schnupfen, Bauchschmerzen und Durchfall) zum Schutz aller zuhause zu lassen.
Mit der Einführung der verschärften Coronabestimmungen ab dem 9. 11.2020 sind alle Schülerinnen und Schüler und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtet, einen Mund-Nasen-Schutz während des Unterrichts zu tragen. Bitte denken Sie auch weiterhin an eine ausreichende Ausstattung mit den bekannten, für ihr Kind passenden, Schutzmaßnahmen (Masken, Handtücher, Frühstücksutensilien).
Eltern- und Beratungsgespräche können zurzeit nur telefonisch stattfinden. Nur in ganz dringenden Fällen ist ein Gespräch möglich.
Praktika und Hospitationen sind zurzeit leider nicht möglich
In den folgenden Links finden Sie weitere Informationen des Hessischen Kultusministeriums zur Organisation des neuen Schuljahres 2020/21,
https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/umgang-mit-corona-schulen/fuer-eltern/brief-die-eltern-und-erziehungsberechtigten-zur-organisation-des-neuen-schuljahres
allgemeine Informationen zu Corona
https://kultusministerium.hessen.de/schulsystem/aktuelle-informationen-zu-corona
sowie den Umgang mit Krankheits- und Erkältungssymptomen bei Kindern und Jugendlichen in Schulen
https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hkm/hygieneplan_6.0_anlage_4_umgang_mit_krankheits-_und_erkaeltungssymptomen_bei_kindern_und_jugendlichen.pdf


Sie werden umgehend über die Klassenleitungen informiert, sollte es zu erneuten Änderungen kommen.
Ausnahmen
Für Schülerinnen und Schüler, die der Risikogruppe angehören ist eine Aufhebung der Präsenzpflicht in Ausnahmefällen möglich. Sollten sie erwägen, Ihr Kind vom Präsenzunterricht freizustellen, müssen Sie ein ärztliches Attest vorlegen.
Dieses ärztliche Attest muss bestätigen, dass im Falle einer Infektion mit dem Coronavirus SARS CoV-2 aufgrund der besonderen individuelle Dispositionen Ihres Kindes die Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs besteht. Diese Regelung gilt auch dann, wenn Ihr Kind mit Personen mit einer solchen Gefährdung in einem Hausstand lebt.
Bitte teilen Sie uns schriftlich und mit entsprechendem ärztlichem Attest mit, ob Sie Ihr Kind vom Präsenzunterricht befreien lassen.
Die Schüler*innen, die zum Infektionsschutz zuhause bleiben, erhalten Angebote des Distanzlernens.
Bleiben Sie gesund!

Corona-Info Nr. 1 / 2021

Eltern – Info Nr. 1 vom 07.01.2021

Liebe Eltern,
ich hoffe, Sie haben die Feiertage und Ferien mit Ihren Kindern genossen und konnten gut in das neue Jahr starten. 2021 möge für uns alle viel Gutes, vor allem aber Gesundheit im Gepäck haben.

Sicherlich haben Sie es den Medien bereits entnommen:
Zur Eindämmung der Pandemie wird die Präsenzpflicht an den Schulen bis zum 31. Januar 2021 aufgehoben.
Ziel ist es, so wenig Kinder und Jugendliche wie möglich in Schulen zu haben, um Begegnungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Gleichzeitig wird das Angebot für Präsenzunterricht ausgesprochen, für alle die Schülerinnen und Schüler, die zuhause nicht betreut und/oder beim Home-Schooling nicht unterstützt werden können.
Dies gilt für uns als Förderschule für alle Klassen, ohne Altersbegrenzung, da richtigerweise davon ausgegangen wird, dass ggf. auch ältere Schüler und Schülerinnen nicht alleine zu Hause bleiben können.
Für die Schülerinnen und Schüler, die im Sommer 2021die Schule verlassen, ist Präsenzunterricht vorgesehen. Der Präsenzunterricht kann, wenn ein vergleichbarer Lernerfolg sichergestellt wird, auch phasenweise durch Distanzunterricht ersetzt werden.

Für die meisten unserer Schülerinnen und Schüler ist also dann Unterricht in der Schule möglich, wenn zuhause tatsächlich keine Betreuung gewährleistet ist. Unser Ministerpräsident Volker Bouffier und unser Kultusminister Prof. Alexander Lorz bitten ausdrücklich darum, dass so viele Schülerinnen und Schüler zu Hause bleiben, um so viele Kontakte wie möglich zu unterbinden.

Dieser Bitte kann ich mich nur anschließen. Agieren sie verantwortungsbewusst, schützen Sie Ihre Gesundheit, die Gesundheit Ihres Kindes und die Gesundheit der Schulgemeinde.

Alle Schülerinnen und Schüler, die bis zum 31.1.2021 die Schule nicht besuchen, erhalten Distanzunterricht. Eine Mitteilung über die Form des Distanzunterrichts bei Ihrem Kind erhalten Sie vom Klassenteam.

Für uns gilt es nun, so schnell wie möglich einen Plan zu erstellen. Dazu wird die Klassenleitung sich mit Ihnen so schnell wie möglich in Verbindung setzen, um zu erfahren:
Wann und zu welchen Zeiten sind Sie auf Beschulung Ihres Kindes in der Schule angewiesen?
 Wird ein Bustransport benötigt?

Diese Informationen werden vorab von der Klassenleitung schon einmal telefonisch aufgenommen. Im Anschluss daran benötigen wir dies von Ihnen zusätzlich noch schriftlich:

Im Notfall, falls es Ihnen nicht möglich ist, Ihr Kind zuhause zu betreuen, teilen Sie uns bitte anhand des anhängenden Formulars mit, an welchen Schultagen Ihr Kind bis zum 31.1.2021 in der Schule unterrichtet werden soll. Es gelten die üblichen Unterrichtszeiten.
Bei einer Verkürzung der Zeiten Ihrerseits, verringern sich automatisch Pflege- und Essenzeiten, was wesentlich zu einem höheren Schutz aller Beteiligten beiträgt. Dies ist nur möglich, wenn Sie auf den Bustransport nicht angewiesen sind.
Sollten es Ihnen möglich sein, Ihr Kind selbst zu transportieren, unterstützt auch dies die Verringerung der Kontakte.

Da alle Kantinen geschlossen sind, wird kein Mittagessen angeboten werden können. Bitte geben Sie Ihrem Kind ggf. ein weiteres Getränk und Brot mit in die Schule.

Wir benötigen Ihre schriftliche Rückmeldung so schnell wie möglich, spätestens am Mittwoch, den 13.01.2021. Sie können Sie uns postalisch, per mail oder per Fax (0611 – 54107119) zukommen lassen.


Mit freundlichen Grüßen
Susanne Breuer-Klein, Schulleiterin

RÜCKMELDUNG

Schreiben des Kultusministeriums

GELB, GELB, GELB sind alle meine Kleider

Auch wenn in diesem Schuljahr alles anders läuft und unsere traditionellen gemeinsamen Grundstufenaktionen nicht wie sonst stattfinden können, ausfallen lassen kommt für die Kolleg*innen und Schüler*innen der Grundstufe nicht in Frage.

Aktionen wie unsere Farbentage dürfen auch zu Zeiten von Covid-19 nicht fehlen. Klar, alles muss anders geplant werden, aber daran sollte es nicht scheitern. Am Donnerstag, den 1.10.2020 war es dann soweit- die Grundstufe erstrahlte in GELB. Alle Kinder und Kolleg*innen haben zu Hause in den Kleiderschränken gewühlt, etwas GELBES zum Anziehen herausgezogen und in der Wohnung nach etwas GELBEM zum Mitbringen und Zeigen gesucht. Der GELBtag war ein voller Erfolg. Das Foto von allen Zusammen im Foyer musste ausfallen, stattdessen wurden klassenweise GELBE Klassenfotos gemacht. Auch das gemeinsame GELBE Frühstück in der Aula mit allen und die Stationen in jeder Klasse für alle durften nicht sein. Aber in den Klassen wurde GELB gefrühstückt und GELBE Aktionen in den jeweiligen Klassen gab es auch. Ob Sonnengesichter, GELBE Monster, GELBE Wunschpunkte und Sonnenblumen oder das GELBE U-Boot und vieles mehr, der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt.

Einiges war an diesem Tag aber auch wie an früheren Farbentagen. Die Grundstufe durfte nur betreten werden, wenn man etwas GELBES trug. Dann gab es auch den Einlassstempel. Auch die Präsentationstische vor den Klassen in GELB gab es wie immer. So konnte jede Klasse für sich einen Rundgang durch die Stufe machen und sehen, was alles in GELB ausgestellt wurde.

Nach den Ferien wurde in der Aula dann eine GELBE Ausstellung für die ganze Schule erstellt. So konnten sich alle die Ergebnisse von unserem gelungenen Farbentag anschauen.

Die Grundstufe

Der Pflegeraum im Neubau ist fertig!

Im letzten Bodelbrief haben wir uns für das tägliche Abstimmen beim Sparda-Vereint Voting bei Ihnen bedankt. Viele Spenden sind zusätzlich von Firmen und Privatpersonen eingegangen. Wir sammeln noch weiter; Bankverbindung: Verein der Freunde und Förderer (VFFB), Nassauische Sparkasse Wiesbaden, IBAN DE90 5105 0015 0117 0277 91, (Bitte für die Spendenquittung Ihre Adresse angeben).
Unsere Hoffnung war, dass wir in den Osterferien 2020 mit der Neugestaltung des Pflegeraums im Neubau beginnen können.
Die Osterferien sind vorbei.
Durch Corona hat der Schulbetrieb nicht direkt begonnen, sodass diese Zeit durch die verschiedenen Firmen (Sanitär, Elektro, Bodenleger, Maler und Trockenbauer) genutzt werden konnte ohne den Pflegebetrieb in diesem Raum zu beeinträchtigen. Auch mehrere Personen des Kollegiums sind beteiligt gewesen, haben beraten, koordiniert und ausgewählt, damit der neue Raum in seiner Schönheit nach dem Konzept der Architektin und Farbdesignerin Frau Anna Hartmann (www.annahartmann.de) erscheint.

Die weiteren vier Pflegeräume der Grund- und Mittelstufe werden im Zuge der Umbauarbeiten des Altbaus in den kommenden Jahren neu gestaltet.

Ronja Räubertochter

Weihnachtsmärchen Januar 2020 in Staatstheater Mainz

Da war ein Gewitter, das hat die Burg in 2 Hälften geteilt. In der Nacht sind Ronja und Birk geboren.

Als Ronja größer war, ist sie in den Wald gegangen. Da waren diese grünen kleinen Viecher. Die hatten rote Leuchtaugen. Die haben Ronja erschreckt. Mattis, ihr Papa, kam in den Wald und hat Ronja geholfen. Mattis hat gesagt: „Man darf im Wald keine Angst haben, dann verscheucht man die Tiere!“ Und er hat auch gesagt: „Die Borkas sind alle Hosenschisser!“

Am Anfang haben sich Ronja und Birk gestritten. Ronja hat zu Birk „Du Hosenschisser“ gesagt.

Als Birk im Wald war, kam Nebel. Ronja ist aus Versehen mit dem Fuß in eine Höhle getreten. Da haben die Rumpelwichte ihr Baby einfach auf den Fuß gelegt und das Baby so geschaukelt. Dann kamen die Raben, die wollten Ronja aufreißen. Aber da kam Birk und hat Ronja gerettet: Er hat mit seinem Messer die Wurzeln abgeschnitten, die den Fuß festhalten haben. Ab dann waren Ronja und Birk Freunde.

Im Sommer sind Ronja und Birk zusammen in eine Höhle gezogen. Aber sie haben sich wegen eines kleinen Messers gestritten. Es ist verloren gegangen. Birk hat es unter einer braunen Decke wiedergefunden. Dann kam Ronjas Mutter und hat das Wolfslied für beide gesungen. Und dann sind sie eingeschlafen.

Am Ende sind Ronja und Birk wieder zu ihren Eltern zurückgezogen. Aber vorher mussten die beiden Mamas Lovis und Undis und die beiden Papas Mattis und Borka sich wieder vertragen.

Ganz zum Schluss kam der Frühlingsschrei von Ronja.

Geschrieben von den Pinguinen

Bewegung und Sport

Bewegung und Sport

Die vielfältigen Bewegungsangebote wie auch der Sport- und Schwimmunterricht sind wesentlicher Bestandteil der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule und fördern ganzheitlich die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.

Im Schulalltag werden Bewegungspausen in den Kernfächern integriert, ein bewegtes Pausenkonzept bietet für jedes Kind viele Möglichkeiten. Am Nachmittag werden vielfältige Sport-AGs wie beispielsweise Rollstuhlbasketball, Kletterangebote oder Elektrorollstuhlhockey angeboten. Außerdem werden jährlich Sportwettkämpfe (Schwimm-, Fußball- und Leichtathletikfest) ausgetragen. Zudem findet jährlich der Schulskikurs statt.

Oberstes Ziel ist hier immer die Partizipation aller an möglichst allen sportlichen Inhaltsfelder, um eine Erziehung durch den Sport und zum Sport zu ermöglichen.

Berichte

VffB

Verein der Freunde und Förderer
Wer wir sind

Wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein, gegründet 1976.

Seither haben es sich Eltern, Lehrer und Freunde der Schule zur Aufgabe gemacht Kindern und Jugendlichen der Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule (Förderschule für körperliche und motorische Entwicklung) in Wiesbaden, in vielfältiger Weise zu unterstützen und ihnen dadurch ein weitestgehend selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Auch Unternehmen und Vereine können Mitglieder sein.

Wir finanzieren uns durch

  • Mitgliederbeiträge
  • Spenden
  • Feste und Veranstaltungen (Adventsbasar, Benefiz-Konzerte, Sport- und Kulturveranstaltungen)

Ihre Ansprechpartner sind

  • Melanie Becker-Stengler (1. Vorsitzende)
  • Anke Meyer (2. Vorsitzende)
  • Katja Moritz (Finanzverwalterin)
  • Christel Weiß (Schriftführerin)
  • Fr. Funke (Beisitzer Kasse)
  • Fr. Gros (Beisitzer)

Wir wünschen uns

  • Ihr Interesse
  • Eltern und Freunde, die uns durch finanzielle und /oder tatkräftige Mithilfe unterstützen
  • Mithilfe bei der Gewinnung von Sponsoren und weiteren Förderern

Unser Unterstützungsangebot

Schulbusse

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​Drei behindertengerecht ausgestattete Mercedes-Kleinbusse eröffnen den in ihrer Mobilität eingeschränkten Schülern im Unterricht und bei der Freizeitgestaltung erweiterte Lern- und Erlebnismöglichkeiten. Sie bilden daher einen zentralen Punkt in der Förderung durch den Verein. Für die Anschaffung und den Unterhalt der Fahrzeuge werden vom Förderverein pro Jahr über 10.000 Euro aufgebracht! Die Streuobstwiese in Frauenstein, die ganzjährig von den Schülerinnen und Schülern gepflegt und geerntet wird, das „Cafe Walkmühle“ in einer Senioreneinrichtung, das in Eigenverantwortung betrieben wird (hier backen die Schüler Kuchen und bedienen im Cafe), Klassenfahrten und Schulausflüge zu Museen etc. sind nur durch die Benutzung dieser Busse möglich.

Zuschüsse zu Klassenfahrten

Die Busse und eine zusätzliche Bezuschussung der Klassenfahrten seitens des Vereins ermöglichen es den Gruppen, jedes Jahr eine Klassenfahrt durchzuführen.

Beratung und Information

Die langjährigen Erfahrungen aktiver Mitglieder des Fördervereins und die vielen Kontakte haben schon vielen Eltern Anregungen und konkrete Hilfen bei schwierigen Aufgabe der Erziehung und Begleitung ihrer behinderten Kinder vermitteln können. Gerne halten wir dazu auch Vorträge.

Anschaffungen für die Schule

Sportgeräte, Computer als Arbeits- und Kommunikationsmittel, Whiteboards, Tablets, Reha- und Hilfsmittel ergänzen und bereichern den Unterricht. In jüngster Vergangenheit konnte in Kooperation mit der Wiesbadener Stiftung eine Kletterwand angeschafft werden. Die von Spenden angeschaffte Klangliege ist ein modernes Instrument der Musiktherapie: Über einen Resonanzboden wird durch 45 Saiten eine sanfte Klangvibration erzeugt, die Klänge bewirken eine tief ins Körperinne reichende zarte Massage. Die Liege regt so im Sinne der basalen Stimulation zu multisensorischen Wahrnehmung an.

Finanzierung zusätzlicher Aktivitäten

Kunsttherapie und Tanztherapie sind besondere Angebote, die gern wahrgenommen werden. So haben die daraus hervorgegangen „Montagsmaler“ bereits mehrere Vernissagen durchgeführt (u. a. in der Galerie Rother) und mit dem Verkauf ihrer Kunstwerke wieder zur Finanzierung weiterer Projekte beigetragen.

Kontakt und Austausch

Feste und Veranstaltungen, in Zusammenarbeit mit der Schule und den Eltern bieten eine Plattform für Kontakte und den Austausch der Schüler, Eltern, Lehrer und Mitglieder sowie den Förderen des Vereins. So ist z. B. das „Kochfest der Nationen“ nicht nur ein wunderbares Vergnügen für alle Beteiligen, sondern dient auch dem Verständnis und dem kulturellem Austausch von Schülern und Eltern mit Migrationshintergrund. Auf vielen Festen sind die „Bodelrocker“ eine feste Größe, die mit Mitteln des Fördervereins im September 2013 ihre erste CD veröffentlichten.

Ein umfangreiches Netzwerk mit anderen Trägern und Institutionen z. B. „Barrierefrei starten e. V.“, „Känguruh e. V.“ oder „Albatros e. V.“  ermöglichen den

Ausgefüllt per Email bitte senden an: friedrich-von-bodelschwingh-schule(at)wiesbaden.de

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